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NBA: LeBron James fügt Gegenspieler blutende Wunde im Gesicht zu


Tumulte und Platzverweise
Mit der Faust – LeBron James fügt Gegner blutende Wunde zu

Von dpa, t-online
22.11.2021Lesedauer: 2 Min.
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LeBron James: Dem NBA-Superstar ist nach seinem Platzverweis im Spiel gegen die Detroit Pistons das Lachen vergangen. (Quelle: t-online)
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Der Star der LA Lakers erwischte seinen Gegnerspieler von den Detroit Pistons mit der Faust im Gesicht. Dieser wurde richtig wütend. Was folgte, waren Blut, eine riesige Rudelbildung und zwei Spielausschlüsse.

NBA-Superstar LeBron James ist beim Sieg der Los Angeles Lakers gegen die Detroit Pistons vom Platz geflogen und hat mit seiner Aktion einen riesigen Tumult ausgelöst. Die Faust des 36-Jährigen traf seinen Gegenspieler Isaiah Stewart beim Gerangel nach einem Freiwurf im Gesicht. Stewart blutete und wurde in den Sekunden danach immer wütender. Er wollte auf James losgehen und musste mehrfach von vielen Betreuern zurückgehalten werden.

Stewart (20) wurde zunächst mit einem Foul in der Rebound-Situation belegt, nach Ansicht der Videobilder schickten die Unparteiischen dann allerdings den 36-jährigen James in die Kabine. Als Auslöser der anschließenden Rudelbildung musste ihm Stewart wenig später folgen.

James-Teamkollege: "Kein schmutziger Spieler"

"Jeder in der Liga weiß, dass er kein schmutziger Spieler ist", sagte Lakers-Topscorer Anthony Davis (30 Punkte) über James. Ähnlich äußerte sich auch Pistons-Cheftrainer Dwane Casey. Bis zu seiner Hinausstellung im dritten Viertel holte James zehn Punkte und fünf Rebounds. Die Lakers sind nach 18 Spielen mit ausgeglichener Bilanz Achter in der Western Conference.

Das einzige andere Mal, dass James in der nordamerikanischen Profiliga zuvor des Feldes verwiesen wurde, war im November 2017 in einem Spiel gegen seinen Ex-Klub Miami Heat.

Die Lakers gewannen die Partie am Sonntagabend (Ortszeit) schließlich 121:116 und stehen damit zumindest wieder bei einer ausgeglichen Bilanz von neun Siegen und neun Niederlagen. Nach einem Viertel der Saison hinkt der Rekordmeister den eigenen Ansprüchen aber weiter hinterher und steht derzeit nicht auf einem Platz mit direkter Qualifikation für die Playoffs.

An der Spitze der Western Conference stehen weiter die Golden State Warriors, die ihr Heimspiel gegen die Toronto Raptors 119:104 gewannen. Mit dem zwölften Sieg in Serie sind die Phoenix Suns der schärfste Verfolger – der Vorjahresfinalist um die Meisterschaft gewann gegen die Denver Nuggets 126:97. In der Eastern Conference kommen die Chicago Bulls nach dem 109:103 gegen die New York Knicks nun wie die Brooklyn Nets auf zwölf Siege und fünf Niederlagen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen sid und dpa
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