Nach Sieg: Papst und Trump laden Tyson Fury ein

Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury hat nach seinem Erfolg gegen Deontay Wilder die Qual der Wahl, was Einladungen angeht β doch der Brite hat ganz eigene kuriose PlΓ€ne.
Nach seinem Triumph gegen Deontay Wilder (USA) sind bei Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury hochkarΓ€tige Einladungen eingelaufen. Wie sein Promoter der Zeitung "Daily Telegraph" erzΓ€hlte, habe US-PrΓ€sident Donald Trump die beiden Box-Stars angefragt, zudem habe der Vatikan eine Einladung an den Verband World Boxing Council (WBC) gerichtet.
Doch der 31-jΓ€hrige Brite und tiefglΓ€ubige Christ Fury, der fΓΌr den zweiten Fight gegen Wilder am vergangenen Samstag in Las Vegas 39 Millionen Dollar (ca. 36 Millionen Euro) kassiert haben soll, hat offenbar erst einmal bodenstΓ€ndigere PlΓ€ne. "Ich werde eine Pause einlegen", sagte Fury der Zeitung. Der "Gypsy King" mΓΆchte mit seiner Ehefrau Paris und den fΓΌnf Kindern per Wohnwagen durch England reisen.
"Die Kinder um das Lagerfeuer herumlaufen lassen. Es gibt keine grΓΆΓere Freiheit", so Fury, der betonte: "Selbst wenn ich in einem Schloss wohnen wΓΌrde, wΓΌrde ich immer in einem Wohnwagen schlafen wollen."
- Nachrichtenagentur SID