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Nach Sieg im WM-Kampf gegen Deontay Wilder: Papst und Donald Trump laden Boxer Tyson Fury ein


Box-Champ heiß begehrt
Nach Sieg: Papst und Trump laden Tyson Fury ein

Von sid, dd

25.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Auf dem Gipfel: Tyson Fury feiert seinen Sieg gegen Deontay Wilder.Vergrößern des BildesAuf dem Gipfel: Tyson Fury feiert seinen Sieg gegen Deontay Wilder. (Quelle: imago-images-bilder)
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Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury hat nach seinem Erfolg gegen Deontay Wilder die Qual der Wahl, was Einladungen angeht – doch der Brite hat ganz eigene kuriose Pläne.

Nach seinem Triumph gegen Deontay Wilder (USA) sind bei Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury hochkarätige Einladungen eingelaufen. Wie sein Promoter der Zeitung "Daily Telegraph" erzählte, habe US-Präsident Donald Trump die beiden Box-Stars angefragt, zudem habe der Vatikan eine Einladung an den Verband World Boxing Council (WBC) gerichtet.

Doch der 31-jährige Brite und tiefgläubige Christ Fury, der für den zweiten Fight gegen Wilder am vergangenen Samstag in Las Vegas 39 Millionen Dollar (ca. 36 Millionen Euro) kassiert haben soll, hat offenbar erst einmal bodenständigere Pläne. "Ich werde eine Pause einlegen", sagte Fury der Zeitung. Der "Gypsy King" möchte mit seiner Ehefrau Paris und den fünf Kindern per Wohnwagen durch England reisen.

"Die Kinder um das Lagerfeuer herumlaufen lassen. Es gibt keine größere Freiheit", so Fury, der betonte: "Selbst wenn ich in einem Schloss wohnen würde, würde ich immer in einem Wohnwagen schlafen wollen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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