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NHL-Rekord! Leon Draisaitl mit vier Vorlagen bei Edmont-Oilers-Sieg


Mit Playoff-Bestmarke
Draisaitl stellt bei Oilers-Sieg NHL-Rekord auf

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 23.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Leon Draisaitl (l.) und Evander Kane: Die Oilers erzielten drei Tore in sechs Minuten.Vergrößern des Bildes
Leon Draisaitl (l.) und Evander Kane: Die Oilers erzielten drei Tore in sechs Minuten. (Quelle: ZUMA press/imago-images-bilder)
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Leon Draisaitl und seinen Edmonton Oilers gelang im Viertelfinale der NHL-Playoffs der zweite Sieg. Der deutsche Profi lieferte dabei eine Rekord-Vorstellung ab und stellte eine Bestmarke auf.

Der deutsche Eishockey-Profi Leon Draisaitl hat mit den Edmonton Oilers das dritte Playoff-Spiel gegen die Calgary Flames gewonnen und dabei einen Rekord geschafft. Am Sonntag bezwangen die Oilers in der nordamerikanischen Profiliga NHL die Flames mit 4:1 (0:0, 4:0, 0:1) und gingen in der Serie mit 2:1 in Führung. Zum Einzug in die Endspiele der Western Conference sind vier Erfolge notwendig.

Drei Tore in sechs Minuten

Draisaitl stellte in der Partie eine Playoff-Bestmarke auf: Der gebürtige Kölner verzeichnete im zweiten Drittel vier Vorlagen – so viele waren in der NHL-Endrunde bisher noch keinem Spieler in einem Spielabschnitt gelungen.

Dreimal war Draisaitl an einem Treffer von Evander Kane beteiligt. Der Oilers-Stürmer war mit einem Hattrick zur Stelle und benötigte für seine drei Tore nur sechs Minuten – der siebtschnellste Hattrick der NHL-Playoff-Historie. Kane ist nach Wayne Gretzky und Petr Klima der dritte Spieler in der Teamgeschichte Edmontons, der in einem Playoff-Spiel drei Tore nacheinander schoss.

Als erstes Team gingen die Tampa Bay Lightning in der zweiten Playoff-Runde mit 3:0 in Führung. Tampa Bay gewann sein Heimspiel gegen die Florida Panthers deutlich mit 5:1 (1:1, 2:0, 2:0). Damit fehlt den Lightning nur noch ein Erfolg, um ins Halbfinale einzuziehen. Die New York Rangers verkürzten durch einen 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)-Heimsieg gegen die Carolina Hurriances in der Serie auf 1:2. Die Sieger der beiden Serien spielen den Meister in der Eastern Conference aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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