t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFormel 1

Formel 1: Max Verstappen vor heimischem Publikum deutlich hinter Ferrari


2. Freies Training in Zandvoort
Ferrari vorne – Verstappen enttäuscht erneut

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 02.09.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1014313349Vergrößern des BildesMax Verstappen: Für den Niederländer läuft es vor heimischem Publikum noch nicht rund. (Quelle: IMAGO/FLORENT GOODEN)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Weltmeister Max Verstappen möchte vor seinem Heimpublikum in Zandvoort liefern. Doch der Start in das Rennwochenende lief enttäuschend.

Max Verstappen kam im 2. Freien Training zu seinem Heimrennen im niederländischen Zandvoort nicht über den achten Platz hinaus. Es ist eine weitere Enttäuschung für die zahlreich erschienenen Fans des amtierenden Weltmeisters, denn auch das 1. Freie Training lief schlecht. Dort musste Verstappen seinen Boliden bereits nach wenigen Minuten mit einem Defekt am Getriebe abstellen.

Die Red-Bull-Mechaniker schafften es zwar, Verstappens Auto pünktlich für die zweite Trainingssession zu reparieren, doch der 24-Jährige fühlte sich noch nicht wohl. Entsprechend landete er deutlich hinter seinem WM-Kontrahenten Charles Leclerc im Ferrari, der die Session für sich entschied.

Schumacher schlägt Teamkollegen

Auf Platz zwei hinter Leclerc kam dessen Teamkollege Carlos Sainz. Auf dem dritten Platz landete Lewis Hamilton im Mercedes. Nach einer schwierigen Saison, in der noch kein Mercedes-Fahrer ein Rennen für sich entscheiden konnte, scheinen die Silberpfeile an diesem Rennwochenende an der Spitze mithalten zu können. Bereits im ersten Training landeten sie auf den ersten beiden Plätzen.

Für die deutschen Fahrer läuft das Wochenende bislang durchwachsen. Wie schon in der ersten Session schafften es weder Mick Schumacher noch Sebastian Vettel in die Top 10. Während Schumacher seinen Haas auf Platz 13 stellte, musste sich Vettel mit Platz 14 zufriedengeben. Positiv jedoch: Schumacher konnte in beiden Sessions seinen Teamkollegen Kevin Magnussen hinter sich lassen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website