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Formel 1: Mick Schumacher hat im 3. Training erneut Pech – Verstappen schnellster


3. Freies Training in Monza
Schumacher erneut im Pech – Verstappen schneller als Ferrari

Von sid
10.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Mick Schumacher (l.): Der Deutsche ist in Monza vom Pech verfolgt.Vergrößern des BildesMick Schumacher (l.): Der Deutsche ist in Monza vom Pech verfolgt. (Quelle: IMAGO/Andy Hone)
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Mick Schumacher hat in Monza weiter mit technischen Problemen zu kämpfen. Max Verstappen glänzt unterdessen beim Ferrari-Heimspiel.

Mick Schumacher ist beim Großen Preis von Italien wahrlich vom Pech verfolgt. Im Dritten Freien Training konnte der Haas-Pilot erneut nur wenige Runde drehen, da die Kupplung an seinem Boliden streikte. Erst kurz vor Schluss ging der Deutsche doch noch auf die Strecke und wurde am Ende Vorletzter.

Schon das erste freie Training hatte Schumacher komplett verpasst, weil der Italiener Antonio Giovinazzi auf Bitten von Ferrari in seinem Auto saß. Auch im zweiten Training am Freitag wurde er mit technischen Problemen ausgebremst, sodass er sich kaum auf die Strecke einstellen konnte. Sebastian Vettel landete im Aston Martin auf Rang 17 (+1,852).

Verstappen schnellster, aber ohne Chance auf Pole

Für Max Verstappen lief es unterdessen ungleich besser. Der Weltmeister fuhr in der letzten Session vor dem Qualifying in 1:21,252 Minuten klar die schnellste Runde – eine Chance auf die Pole Position in Monza hat der Red-Bull-Pilot aber nicht. Wie viele andere Fahrer wird auch der Niederländer wegen Motor- oder Getriebewechseln in der Startaufstellung strafversetzt.

Zweiter, und damit Favorit auf den besten Startplatz auf der Hochgeschwindigkeits-Strecke, wurde beim Ferrari-Heimspiel Charles Leclerc (+0,347 Sekunden). Verstappens Teamkollege Sergio Perez unterstrich als Dritter (+0,596) den starken Eindruck der Red Bull.

Im "Temple of Speed" in Monza hagelt es ähnlich wie in Spa wieder einmal Strafen wegen Umbauarbeiten, zahlreiche Fahrer verlieren Plätze nach dem Qualifying. Neben Verstappen und Carlos Sainz jr. trifft es auch Lewis Hamilton, Schumacher, Kevin Magnussen, Perez, Valtteri Bottas, Yuki Tsunoda und Esteban Ocon, die mit einem Handicap ins Rennen gehen werden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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