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Formel 1: Red Bull trennt sich von Teamchef Christian Horner


Beben bei Formel-1-Team
Red Bull trennt sich von Teamchef – Nachfolger steht fest

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 09.07.2025 - 11:35 UhrLesedauer: 2 Min.
Christian Horner: Der Teamchef von Red Bull musste gehen.Vergrößern des Bildes
Christian Horner: Der Teamchef von Red Bull musste gehen. (Quelle: IMAGO/Jakub Porzycki/imago-images-bilder)
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Paukenschlag in der Formel 1: Red Bull trennt sich von Teamchef Christian Horner. Zuletzt gab es viel Wirbel um den Briten.

In den vergangenen Monaten gab es in der Formel 1 viele Diskussionen um Christian Horner. Nun hat sich Red Bull von dem Teamchef getrennt. Das gab der Rennstall am Mittwochmorgen bekannt. Zuvor berichteten "Bild", Sky und "Telegraph".

Horner soll sich laut "Bild" und "Telegraph" noch am heutigen Mittwoch von den Mitarbeitern in der Fabrik in England verabschieden.

"Wirst für immer Teil unserer Teamgeschichte bleiben"

Hinter der Entscheidung steckt demnach Oliver Mintzlaff, der als Sport-Boss des Konzerns tätig ist. Die Eigentümer trugen den Schritt jedoch mit. Und auch ein Nachfolger für Horner ist bereits gefunden: Die Rolle übernimmt Laurent Mekies. Er war bisher Teamchef des Schwesternteams Racing Bulls.

Mintzlaff erklärte in einem Statement: "Wir möchten Christian Horner für seine außergewöhnliche Arbeit in den letzten 20 Jahren danken. Mit seinem unermüdlichen Einsatz, seiner Erfahrung, seiner Expertise und seinem innovativen Denken hat er maßgeblich dazu beigetragen, Red Bull Racing als eines der erfolgreichsten und attraktivsten Teams in der Formel 1 zu etablieren. Ich danke dir für alles, Christian, und du wirst für immer ein wichtiger Teil unserer Teamgeschichte bleiben."

Red Bull steckt in der Krise

Möglicher Grund für die Entlassung von Horner ist unter anderem die sportliche Situation beim Rennstall in der Königsklasse des Motorsports. Max Verstappen liegt in der WM-Fahrerwertung aktuell auf dem dritten Rang hinter den McLaren-Piloten Lando Norris und Oscar Piastri.

Nach dem vergangenen Rennwochenende, an dem Verstappen nicht auf dem Podium landete und den fünften Platz belegte, sagte Berater Helmut Marko, dass die WM für Red Bull "gelaufen" sei. In den letzten Wochen gab es zudem immer wieder Spekulationen um Verstappen und einen möglichen Wechsel des viermaligen Weltmeisters zu Mercedes.

Verstappen besitzt in seinem Vertrag laut Medienberichten eine Ausstiegsklausel und könnte Red Bull verlassen, sollte er zur Sommerpause nicht unter den drei besten Fahrern sein.

Verwendete Quellen

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