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Jetzt droht Sebastian Vettel auch noch eine Strafversetzung


Von wegen Lappalie
Jetzt droht Vettel auch noch eine Strafversetzung

Von dpa
08.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Sebastian Vettel auf dem Weg zur Fahrerparade vor dem Rennen.Vergrößern des BildesSebastian Vettel auf dem Weg zur Fahrerparade vor dem Rennen. (Quelle: Eugene Hoshiko/dpa-bilder)
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Ein schwarzer Tag für Ferrari und Sebastian Vettel. In Japan schied er schon in der vierten Runde aus und versemmelte seine wohl letzte Chance auf die WM – jetzt könnte es noch dicker kommen. Mit einer Strafe.

Sebastian Vettel hatte andere Sorgen. Kurz vor dem Formel-1-Rennen von Japan mussten seine Mechaniker wegen einer defekten Zündkerze nochmal am Ferrari schrauben. Das vorzeitige Aus des 30-Jährigen in Suzuka nach nur wenigen Runden ließ sich später dennoch nicht abwenden. Vor dem Start am Sonntag fehlte Vettel jedoch erstmal in der Aufstellung zur Nationalhymne und wurde dafür von den Formel-1-Rennkommissaren verwarnt.

Was nach einer Lappalie klingt, könnte für Vettel noch Konsequenzen haben.

Suzuka ist seine zweite Verfehlung 2017, kommt in dieser Saison noch eine dritte ausdrücklich wegen eines Vergehens auf dem Asphalt hinzu, wird der Hesse mit einer Strafversetzung von zehn Startplätzen sanktioniert. Dies ist so unter Punkt 18.2 der Sportregularien festgehalten.

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