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Formel 1: Rennstall McLaren ergreift harte Maßnahmen wegen des Coronavirus


Wegen des Coronavirus
Formel 1-Rennstall ergreift harte Maßnahmen

Von dpa, MEM

20.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Formel 1:Carlos Sainz in seinem McLaren-Renault bei den Testfahrten in Spanien 2020.Vergrößern des BildesFormel 1:Carlos Sainz in seinem McLaren-Renault bei den Testfahrten in Spanien 2020. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Das Coronavirus ist weltweit Thema. Auch die Formel 1 ist betroffen. Das Rennen in China findet nicht statt, RTL berichtet aus Deutschland vom Vietnam-Grand-Prix. Jetzt hat ein Rennstall harte Maßnahmen ergriffen.

Weltweit wurden bislang 75.200 Fälle des Coronavirus gemeldet, mehr als 2000 Menschen sind bereits gestorben. Auch im Motor-Sport ist das Thema angekommen. Zuletzt wurde bekannt, dass das Formel 1-Rennen in China nicht stattfindet. Der Grand Prix in Vietnam wird vom deutschen Sender RTL nur aus Deutschland übertragen, da man kein Risiko bei den Mitarbeitern eingehen wolle.

Für McLaren geht Sicherheit vor

Jetzt kam heraus, dass der britische Rennstall McLaren harte Maßnahmen ergriffen hat, um seine Mitarbeiter ebenfalls vor dem Coronavirus zu schützen. Das einstige Weltmeisterteam, mit dem Ayrton Senna 1991 den Titel holte, untersagt bei den Testfahrten der Motorsport-Königsklasse in Barcelona jedem, der sich in den letzten 14 Tagen in China aufgehalten hat, den Zutritt zu seinen Räumlichkeiten. Diese Entscheidung fällte die McLaren Group.

So wurde am Mittwoch ein chinesischer Journalist, der von Shanghai über Paris nach Barcelona gereist war, darüber in Kenntnis gesetzt, er dürfe die Hospitality des Teams nicht betreten. Der 34-Jährige zeigte "Verständnis" für die Vorsichtsmaßnahme, obwohl er keine Erkrankungssymptome aufweise.

Ein Teamsprecher erklärte zudem, dass die McLaren-Mitarbeiter auf dem Weg zum Saisonauftakt beim Großen Preis von Australien in Melbourne (15. März) nicht mehr am Flughafen von Hongkong, sondern an einem Drehkreuz im Nahen oder Mittleren Osten umsteigen sollten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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