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2. Bundesliga: Düsseldorf-Fans gehen auf Kaiserslautern-Spieler los


Nach spätem Siegtor
Düsseldorf-Fans gehen auf Lauterer Spieler los

Von t-online
Aktualisiert am 12.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Düsseldorfer Fans im regen Austausch mit Lauterns Jean Zimmer und Robin Bormuth: Das Tor zum 2:1 für die Gäste erhitzte die Gemüter.Vergrößern des BildesDüsseldorfer Fans im regen Austausch mit Lauterns Jean Zimmer und Robin Bormuth: Das Tor zum 2:1 für die Gastmannschaft erhitzte die Gemüter. (Quelle: IMAGO/Kirchner/Marco Steinbrenner)
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Der 1. FC Kaiserslautern feierte in der Nachspielzeit einen Auswärtssieg in Düsseldorf. Das verärgerte einige Anhänger der Fortuna.

Die Serie hält: Der 1. FC Kaiserslautern bleibt auch im achten Auswärtsspiel dieser Saison ohne Niederlage. Mit 2:1 gewannen die "Roten Teufel" bei Fortuna Düsseldorf. Kaiserslautern zog zudem in der Zweitligatabelle an der Fortuna vorbei. Dass das entscheidende Siegtor in der Nachspielzeit fiel, erhitzte die Gemüter auf Düsseldorfer Seite umso mehr.

Den entscheidenden Treffer von Philipp Klement feierten die Lauterer Spieler vor der Düsseldorfer Fankurve. Das provozierte einige Ultras und Hooligans, die über den Zaun auf den Platz kletterten, um die Pfälzer zur Rede zu stellen. Die wütenden Anhänger konnten jedoch von anderen Fans sowie den beiden Ex-Fortunen Robin Bormuth und Jean Zimmer gestoppt werden. Kurze Zeit später war die Lage zumindest etwas beruhigt.

"Es ist ja auch keinem was passiert"

Düsseldorfs Tim Oberdorf verteidigte nach dem Spiel die Fans: "Ich kann es bedingt nachvollziehen, wenn man so provoziert wird, das Lautern-Team hat ja auch einen gewissen Ruf. Ich will es nicht schönreden, aber für mich gehören Emotionen immer noch dazu und es ist ja auch keinem was passiert."

In der Tabelle überwintert Fortuna Düsseldorf auf dem siebten Rang, Kaiserslautern auf dem vierten oder fünften. Abhängig ist das vom SC Paderborn, der am Sonntag in Nürnberg zu Gast ist. Sollte Paderborn bei den Franken gewinnen, wären die "Roten Teufel" Fünfter, ansonsten wäre es der vierte Platz für den stark aufspielenden Aufsteiger aus der Pfalz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, SID
  • Übertragung bei Sky
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