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2. Liga: Lautern patzt: "Rote Teufel" verpassen Sprung auf Platz 4


2. Bundesliga
Lautern patzt: "Rote Teufel" verpassen Sprung auf Platz 4

Von sid, dd

Aktualisiert am 10.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1025547350Vergrößern des BildesQuelle: IMAGO/Frey-Pressebild/Deines
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Der FCK tut sich schwer mit unangenehm auftretenden Sandhäusern. Die Schlussphase wird dramatisch. Zuvor gibt es Verwirrung wegen einer Szene.

Der 1. FC Kaiserslautern hat zum Auftakt des 24. Spieltags den Sprung auf Platz 4 der 2. Bundesliga verpasst. Die "Roten Teufel" kamen zuhause nicht über ein 2:2 (1:1) gegen den SV Sandhausen hinaus. Damit sind die Lauterer nun zwar punktgleich mit dem Vierten SC Paderborn (beide 39 Zähler), aufgrund der schlechteren Tordifferenz aber auf Platz 5.

Boris Tomiak (35.) und Kevin Kraus (76., Handelfmeter) drehten die Partie zeitweise für die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster, Ahmed Kutucu hatte die Gäste in Führung gebracht (8.), Franck Evina (80.) stellte den Endstand her.

Lautern kassierte früh den ersten Tiefschlag: Der Ex-Schalker Kutucu setzte sich gegen zwei Lauterer durch und traf von der Strafraumecke zur Führung.

Zum vierten Mal in fünf Spielen gerieten die Roten Teufel in Rückstand - doch die Antwort kam noch vor der Pause durch Tomiak. Weil Philipp Hercher dem SVS-Schlussmann Patrick Drewes die Sicht genommen hatte, überprüfte Schiedsrichter Max Burda die Szene minutenlang – und entschied auf Tor. Nach der Pause stand Burda erneut im Blickpunkt, als er ein Handspiel von Hamadi Al Ghaddioui Fußballspieler nach Ansicht der Videobilder ahndete. Kraus verwandelte sicher, ehe Evina zum 2:2 traf.

Der "Club" atmet durch

Der 1. FC Nürnberg hat sich im Abstiegskampf derweil gehörig Luft verschafft. Im Traditionsduell mit Eintracht Braunschweig siegten die Franken im dritten Spiel unter Dieter Hecking zum zweiten Mal und vergrößerten durch das 2:0 (0:0) den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf zunächst sieben Punkte.

Florian Hübner (69.) und Jan Gyamerah (81.) erzielten vor 25.235 Zuschauerinnen und Zuschauern die Nürnberger Treffer und vergrößerten damit die Sorgen der Braunschweiger, die im Verlauf des 24. Spieltags auf einen Abstiegsrang zurückfallen können.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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