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2. Bundesliga: Sandhausen weiter abgeschlagen – Darmstadt auf Aufstiegskurs


2. Bundesliga am Sonntag
Sandhausen weiter abgeschlagen – Darmstadt siegt knapp

Von t-online, np

Aktualisiert am 09.04.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1027551272Vergrößern des BildesSpieler der SpVgg Greuther Fürth jubeln mit dem Torschützen Branimir Hrgota über sein Tor zum 1:0. (Quelle: IMAGO/Oliver Zimmermann)
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Die Negativserie von Tabellenschlusslicht SV Sandhausen geht weiter. Jubeln durfte dagegen Darmstadt 98. Der Verein ist auf dem besten Weg in die Bundesliga.

Die Spielvereinigung Greuther Fürth hat die Abstiegssorgen des SV Sandhausen vergrößert. Das Team von Alexander Zorniger gewann beim Tabellenschlusslicht der 2. Bundesliga mit 2:0. Branimir Hrgota (9. Minute) und Ragnar Ache (26.) brachten Fürth bereits im ersten Durchgang auf die Siegerstraße.

Der SV Sandhausen blieb ideen- und torlos. Trainer Thomas Oral musste in der 85. Minute zudem auf die Tribüne. Der Coach hatte sich im Ton vergriffen. "Leck mich am A...", brüllte der SVS-Trainer über den Platz – und sah die Rote Karte.

Durch den Erfolg verschafften sich die Franken (nun 33 Punkte) etwas Luft im Abstiegskampf, während Sandhausen mit 21 Zählern abgeschlagen Letzter bleibt. Der Rückstand auf Relegationsrang 16 beträgt nun schon satte sechs Punkte.

So liefen die weiteren Spiele

Darmstadt 98 – SC Paderborn

Tabellenführer Darmstadt 98 ist weiter auf bestem Kurs, in die Bundesliga aufzusteigen. Gegen Paderborn feierten die "Lilien" einen knappen 2:1-Sieg. Matthias Bader hatte das Heimteam in Führung gebracht (35.), Florent Muslija glich für Paderborn noch vor der Pause vom Punkt aus (44.). Braydon Manu stellte nach einem Abwehrschnitzer von Ron Schallenberg den alten Abstand wieder her (59.).

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Heidenheim
341910567:36+3167
2
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Darmstadt
34207750:33+1767
3
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HSV
34206870:45+2566
4
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Düsseldorf
341771060:43+1758
5
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St. Pauli
341610855:39+1658

Durch den Dreier hat die Lieberknecht-Elf weiter fünf Punkte Vorsprung auf den HSV und sogar sieben Zähler Vorsprung auf Relegationsplatz drei, den zurzeit Heidenheim belegt. Der FCH hatte am Samstagabend mit 0:1 gegen den FC St. Pauli verloren, der den zehnten Sieg im zehnten Rückrundenspiel (!) feierte.

Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf

Arminia Bielefeld bleibt hingegen weiter tief drin im Abstiegskampf. Gegen Fortuna Düsseldorf ging der Bundesliga-Absteiger zwar in Führung (19. Minute, Fabian Klos), musste sich aber dennoch mit einem Remis begnügen. Emmanuel Iyoha (48.) und Felix Klaus (60.) drehten die Partie zunächst für die Gäste, ehe Bryan Lasme doch noch ausglich (84.). Bielefeld ist mit 29 Zählern Tabellenvierzehnter.

Hansa Rostock – Holstein Kiel

Noch schlechter als der Arminia geht es Hansa Rostock, die weiter auf den ersten Sieg unter ihrem neuen Trainer Alois Schwartz warten müssen. Im Nordduell mit Holstein Kiel setzte es eine 2:3-Heimpleite.

Rick van Drongelen erzielte die frühe Führung (12.), Fabian Reese (44.),
Philipp Sander (45.+2.) und Lewis Holtby (47.) drehten das Spiel zugunsten der Gäste. Lukas Hinterseer konnte zwar noch einmal verkürzen (53.), an der Niederlage Rostocks änderte das aber nichts mehr. Hansa ist mit 25 Punkten Tabellensiebzehnter und damit auf einem direkten Abstiegsplatz.

Jahn Regensburg – 1. FC Magdeburg

Das Duell der Kellerkinder konnte am Sonntag keiner für sich entscheiden. Magdeburg und Regensburg trennten sich 2:2. Baris Atik erzielte das erste Tor für die Gäste (10.), Silas Gnaka traf ins eigene Tor und glich damit für Regensburg aus. Kurz vor Schluss brachte dann Jamie Lawrence die Magdeburger auf die Siegerstraße (80.), Kaan Caliskaner glich aber abermals für Regensburg aus (89.). Daniel Heber sah aufgrund einer Notbremse noch die Rote Karte (90.+1.). Der Jahn bleibt auf Relegationsplatz 16, Magdeburg ist mit 32 Zählern Zwölfter.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Sky
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