t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSport2. Bundesliga

"Unglaublich, Fußball pur, die Emotionen" – HSV nach Gala gegen Schalke euphorisch


HSV-Euphorie nach Acht-Tore-Gala
"Unglaublich, Fußball pur, die Emotionen. Für sowas spielt man"

Von t-online, ak

28.07.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1032648242Vergrößern des BildesHamburger Freude: Robert Glatzel (r.) und Co. zeigten gegen Schalke eine mitreißende Leistung. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Tauchnitz)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der HSV überzeugte beim 5:3-Spektakel gegen Schalke. Danach war die Euphorie immens.

Als Jean-Luc Dompé in der achten Minute der Nachspielzeit der Partie Hamburger SV gegen Schalke mit dem Ball am Fuß über den halben Platz sprintete, hatten sich beinahe alle der 57.000 Zuschauer im Volksparkstadion von ihren Sitzen erhoben.

Nachdem der Offenspieler dann gleich mehrere Schalker ausstiegen ließ und zum 5:3 für den HSV einschob, brachen in der Arena dann sprichwörtlich fast alle Dämme. Ohrenbetäubender Jubel brach sich Bann.

Glatzel begeistert

Der HSV setzt mit dem Sieg im Acht-Tore-Spektakel bereits am 1. Spieltag ein Ausrufezeichen. Spieler und Fans waren nach dem Schlusspfiff geradezu euphorisiert.

"Unglaublich, Fußball pur, die Emotionen mit den Zuschauern hier. Einen besseren Start gibt es nicht" sagte Torjäger Robert Glatzel bei Sat.1 und schob später nach: "Für sowas spielt man Fußball."

Enttäuschter Terodde

Weniger begeistert war dagegen Schalkes Marius Müller: "Wir wollten erfolgreich in die Saison starten, das ist uns leider nicht gelungen. Das müssen wir nächste Woche besser machen", sagte der Schlussmann und ergänzte: "Vorne haben wir immer unsere Qualitäten, aber wir müssen defensiv noch zwei Schippen drauflegen."

Ähnlich sah es sein Teamkollege Simon Terodde. Auf die Frage, wie weh die Niederlage tut, antwortete der Stürmer: "Extrem." Hamburg sei "euphorisiert" gewesen, "gerade im Heimspiel", was letztlich zur Schalker Niederlage beitrug. Über sein 174. Zweitligator konnte sich Terodde da nicht mehr wirklich freuen.

Verwendete Quellen
  • Interviews mit Robert Glatzel und Simon Terodde bei Sat.1
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website