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Bundesliga: Lukas Kwasniok übernimmt den 1. FC Köln


Mission Bundesliga-Klassenerhalt
Köln stellt neuen Cheftrainer vor

Von t-online, sid
Aktualisiert am 06.06.2025 - 09:11 UhrLesedauer: 2 Min.
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Lukas Kwasniok: Er trainierte zuletzt in Paderborn. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Jan Prihoda/imago)
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Es hatte sich bereits angedeutet, nun ist es offiziell. Nach langen Verhandlungen holt der Aufsteiger aus Köln seinen neuen Coach aus der 2. Bundesliga.

Der Bundesliga-Rückkehrer 1. FC Köln hat nach einer langen Hängepartie Lukas Kwasniok zum Trainer für die Mission Klassenerhalt auserkoren. Der 43-Jährige tritt beim Zweitligameister die Nachfolge von Friedhelm Funkel an, er kommt vom Zweitligisten SC Paderborn und erhält einen Vertrag bis 2028.

Kölns Sportdirektor Thomas Kessler sagte in einer Mitteilung: "In den ausführlichen und intensiven Gesprächen mit Lukas hat sich für uns der Eindruck gefestigt, dass er mit seiner Persönlichkeit, seiner Überzeugung und seiner Herangehensweise sehr gut zum 1. FC Köln und zum Standort Köln passt." Kwasniok sei der richtige Coach, um den Aufsteiger im Oberhaus "weiterzuentwickeln und nachhaltig zu stabilisieren".

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In der abgelaufenen Spielzeit kämpfte Kwasniok mit Paderborn bis zum letzten Spieltag selbst um den Aufstieg. Seinen Abschied von den Ostwestfalen hatte er bereits Mitte April bekannt gegeben, Kwasniok besaß allerdings noch einen Vertrag, für den freigestellten Coach muss der FC eine Ablöse zahlen.

Mit der Verpflichtung Kwasnioks wiederholt sich ein Stück FC-Geschichte, bereits 2021 hatte Köln den langjährigen Trainer des SCP verpflichtet. Unter Steffen Baumgart schafften die Rheinländer, zuvor haarscharf in der Relegation gerettet, auf Anhieb die Qualifikation für die Conference League. Kwasniok trat in Paderborn vor vier Jahren seinerseits die Nachfolge Baumgarts an.

Mit Funkel, der den FC als Nachfolger des entlassenen Gerhard Struber mit Siegen in den letzten beiden Saisonspielen zum siebten Bundesliga-Aufstieg geführt hatte, konnte sich die Kölner Führung zuvor nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
  • x.com: Beitrag von @fckoeln
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