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Eintracht-Präsident Fischer wirft RB Leipzig "modernes Sklaventum" vor


Schwere Anschuldigungen
Eintracht-Präsident Fischer wirft RB Leipzig "modernes Sklaventum" vor

Von sid, t-online
16.06.2014Lesedauer: 1 Min.
Eintracht-Präsident Peter Fischer.Vergrößern des BildesEintracht-Präsident Peter Fischer ist sauer auf Neu-Zweitligist RB Leipzig. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der Präsident des Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat schwere Vorwürfe gegen Zweitliga-Aufsteiger RB Leipzig erhoben. Peter Fischer bezeichnete die Nachwuchsabwerbung der Sachsen in der Bild-Zeitung als "modernes Sklaventum".

"Es herrscht eine Guerilla-Situation. Die gehen direkt an die jungen Spieler ran und bieten so viel Geld, dass es sehr schwer ist, nein zu sagen. Wegen der guten Luft geht bestimmt keiner nach Leipzig", äußerte sich Fischer: "Bald haben wir 12-Jährige, die abgeworben werden. Das gleicht modernem Sklaventum."

"Unglaublich, Kinder in solch' eine Verantwortung zu stürzen"

Der Eintracht-Präsident kritisiert auch den Druck, den Leipzig mit solchen Transfers auf die Jungkicker ausübt: "Viele Talente sagen zu, weil oftmals die Familien stark von dem Geld profitieren. Unglaublich, Kinder in solch' eine Verantwortung zu stürzen." Nach Angaben der "Bild"-Zeitung erhält der erst 15-jährige Renat Dadachev nach seinem Wechsel von der Eintracht zu RB 2.500 Euro im Monat.

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