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RB Leipzig: Drei Kandidaten für Beierlorzer-Nachfolge im Gespräch


Drei Kandidaten für Nachfolge
Beierlorzers Zeit als RB-Chefcoach läuft ab

Von t-online
Aktualisiert am 12.05.2015Lesedauer: 2 Min.
Achim Beierlorzer wird wohl nicht Chefcoach bei RB Leipzig bleiben.Vergrößern des BildesAchim Beierlorzer wird wohl nicht Chefcoach bei RB Leipzig bleiben. (Quelle: Objectivo/imago-images-bilder)
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0:1-Niederlage in St. Pauli, 0:4-Klatsche gegen Sandhausen und das vorzeitige Aus im Aufstiegskampf: So hatten sich die Verantwortlichen von RB Leipzig die Schlussphase ihrer ersten Saison in der 2. Bundesliga nicht vorgestellt. Laut der "Bild-Zeitung" soll Sportdirektor Ralf Rangnick Trainer Achim Beierlorzer für das schwache Auftreten der Bullen in den beiden Spielen verantwortlich machen. Für die neue Saison hat Rangnick dem Bericht zufolge drei Kandidaten im Blick, die die Nachfolge von Beierlorzer antreten könnten.

Wunschkandidat in Leipzig soll Sascha Lewandowski sein. Der 43-Jährige ist als Jugend-Cheftrainer für Bayer Leverkusen tätig, hat dort aber schon über einen möglichen Wechsel gesprochen: "Grundsätzlich habe ich Bayer gesagt, dass ich mir Gedanken machen werde, wenn eine entsprechende Anfrage kommt", sagte er der Bild.

Neben Lewandowski hat Rangnick auch Uli Forte und Thorsten Fink auf dem Schirm. Fink könnte sofort kommen, sein Vertrag mit Apoel Nikosia wurde am Montag aufgelöst. Zudem kennt er die Philosophie der Bullen durch seine Arbeit als Co-Trainer bei RB Salzburg. Forte dagegen blickt mit den Young Boys Bern auf eine erfolgreiche Saison zurück. Die Champions-League-Qualifikation hat die Mannschaft so gut wie sicher. Sollte er dennoch gehen, wäre der Italiener aber auch in Österreich ein gefragter Mann. Dort könnte er Adi Hütter als Coach von Salzburg ersetzen.

Beierlorzer indes würde bei Leipzig wohl wieder seine vorige Arbeit in der Nachwuchsarbeit aufnehmen. Dort hatte er die U17 trainiert, ehe er im Februar die Nachfolge von Alexander Zorniger antrat. Nach einem zwischenzeitlichen Hoch war vermutet worden, dass der Interimscoach nach der Saison als Cheftrainer bleiben würde.

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