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"Würde sofort 'Ja' sagen" | Lasogga-Mutter Kerstin hofft auf einen Job in der Bundesliga


"Würde sofort 'Ja' sagen"
Lasogga-Mutter Kerstin hofft auf einen Job in der Bundesliga

Von t-online
02.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Kerstin Lasogga (r.) berät ihren Sohn Pierre-Michel seit Jahren.Vergrößern des BildesKerstin Lasogga (r.) berät ihren Sohn Pierre-Michel seit Jahren. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Ihr Verhandlungsgeschick hat Pierre-Michels Mutter und Beraterin Kerstin bereits bewiesen. Bei Fans ist sie deshalb durchaus umstritten. Trotzdem schielt sie auf einen Job in der Bundesliga.

Pierre-Michel Lasogga gilt als bestbezahlter Spieler der 2. Bundesliga. Das hat der Stürmer vom Hamburger SV auch seiner Mutter Kerstin zu verdanken, die ihn managt und Verträge aushandelt.

Die Praktiken des Fußball-Geschäfts

Und darauf versteht sich die 46-Jährige offenbar: Dem Vernehmen nach soll ihr Sohn 3,4 Millionen Euro verdienen. Ihr Verhandlungsgeschick würde sie gerne auch bei einem Verein einbringen: "Wenn mir ein Bundesliga-Klub eine Führungsposition anbieten würde, würde ich sofort ‚Ja‘ sagen. So etwas reizt mich total“, verriet Kerstin Lasogga der "Bild".

In diesem Zuge würde sie versuchen, dass Fußball-Geschäft ein bisschen ehrlicher zu machen. Denn laut Kerstin Lasogga gebe es im Fußball zunehmend schmutzige Vorgänge. Sie berate ihren Sohn, um ihn davor zu schützen.

Für Zweitligaverhältnisse weit überdurchschnittliches Gehalt

Dass Pierre-Michel Lasogga als Zweitligaspieler ein derart überdurchschnittliches Gehalt kassiert, stößt vielen Fans allerdings sauer auf. Seine Mutter hat dafür wenig Verständnis: "Wir haben damals in der ersten Liga einen Vertrag abgeschlossen. Verträge sind dafür da, um eingehalten zu werden. Der HSV wollte ihn unbedingt. Wir haben niemanden gezwungen. Daher verstehe ich die Diskussionen gar nicht.“ Für Aufregung sorgten auch Fotos von Kerstin Lasogga und ihrem Sohn, auf denen dieser mit nacktem Oberkörper zu sehen war.

2010 war Pierre-Michel Lasogga aus dem Nachwuchs von Bayer Leverkusen zum damaligen Zweitligisten Hertha BSC gewechselt. Dort schlug er voll ein und erzielte 13 Treffer in 25 Partien. Auch in der darauffolgenden Bundesligaspielzeit kam er auf respektable acht Treffer für die Berliner. Danach wurde der Stürmer allerdings durch einen Kreuzbandriss zurückgeworfen und wechselte 2013 zum HSV.


In Hamburg geriet er nach einer bärenstarken Premierensaison mit 13 Toren in 20 Spielen mit der Zeit aufs Abstellgleis. 2017 wurde der 26-Jährige deshalb an Leeds United verliehen, von wo er in diesem Sommer zum HSV zurückkehrte. Mit neun Treffern in zwölf Saisonspielen ist er der aktuell beste Schütze der Hanseaten.

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