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HSV dementiert Rauswurf von Trainer Hannes Wolf – Manager wohl falsch zitiert


Verwirrung um HSV-Trainer: Wolf doch nicht entlassen?

Von sid
Aktualisiert am 15.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Hannes Wolf: Der HSV-Trainer muss nach nicht einmal einer ganzen Saison schon wieder seinen Posten räumen.Vergrößern des BildesHannes Wolf: Der HSV-Trainer muss nach nicht einmal einer ganzen Saison schon wieder seinen Posten räumen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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HSV-Manager Ralf Becker wird in einem Bericht mit den Worten zitiert, die Trennung von Trainer Hannes Wolf sei beschlossen. Doch die Aussage soll angeblich irreführend verkürzt worden sein.

Der Hamburger SV dementiert die angebliche Trennung von Trainer Hannes Wolf zum Saisonende. "Die Aussagen von Bernd Hoffmann am Vortag zum Trainer haben Bestand", teilte der Verein am Mittwoch mit. Damit soll über Wolfs Zukunft in Hamburg erst nach dem letzten Saisonspiel am Sonntag gegen den MSV Duisburg beraten werden.

Das Wort "Vielleicht"

Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung Sportvorstand Ralf Becker zitiert: "Ich habe Hannes nach dem 0:3 gegen Ingolstadt gesagt, dass es für ihn hier im Sommer nicht weitergehen wird, dass wir etwas anderes machen wollen." Becker ließ mitteilen, dass er falsch zitiert worden sei. In seiner Aussage sei das Wort vielleicht unterschlagen worden.

"Bild" hat inzwischen auf die Anschuldigung reagiert. Demnach sei das Wort "vielleicht" nicht gefallen. Zudem soll Becker seine Aussage vor der Veröffentlichung noch einmal vorgetragen worden sein. Nun steht also Aussage gegen Aussage.


Nach einer desaströsen Rückrunde und zuletzt acht Spielen ohne Sieg werden bereits seit Tagen mögliche Nachfolger von Wolf an der Elbe gehandelt. Demnach gelten Alexander Zorniger (zuletzt Bröndby IF), Dieter Hecking (noch Borussia Mönchengladbach) und Peter Stöger (zuletzt Borussia Dortmund) als potentielle Kandidaten, um den HSV dann in der zweiten Zweitliga-Saison der Vereinsgeschichte wieder auf die große Bühne zurückzuführen. Bruno Labbadia (noch VfL Wolfsburg) sieht seine Zukunft eher im Ausland.

Hinweis der Redaktion: Auch t-online.de hatte zunächst das Zitat der "Bild" wiedergegeben, das unvollständig sein soll.

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