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2. Liga: FC St. Pauli verliert Kapitän und das Spiel gegen Greuther Fürth


Viel Pech gegen Fürth
St. Pauli verliert erst seinen Kapitän und dann das Spiel

Von dpa
Aktualisiert am 03.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Beiden wollen den Ball: Paulis Dimitrios Diamantakos (l.) im Zweikampf mit Fürths Julian Green.Vergrößern des BildesBeiden wollen den Ball: Paulis Dimitrios Diamantakos (l.) im Zweikampf mit Fürths Julian Green. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der FC St. Pauli hat das erste Heimspiel der Saison verloren. Gegen die SpVgg Greuther Fürth zeigten die Kiez-Kicker zwar einen beherzten Auftritt, waren letztendlich aber zu naiv. Außerdem verletzte sich ihr Kapitän.

Zweitligist FC St. Pauli hat sein Heimdebüt verpatzt und der SpVgg Greuther Fürth zum ersten Saisonsieg verholfen. Die Hamburger unterlagen am Freitagabend den Franken mit 1:3 (1:2). Vor 29.546 Zuschauern im ausverkauften Millerntor-Stadion erzielten Daniel Keita-Ruel (17. Minute, 35.) und Julian Green (70.) für Fürth sowie Dimitrios Diamantakos (45.) für St. Pauli die Tore.

Avevor musste ins Krankenhaus

Die Gastgeber hatten mehr vom Spiel und ein klares Plus an Chancen. Jedoch leisteten sie sich in der Defensive einige Schnitzer, so dass die Gäste in Führung gingen. Unmittelbar vor dem Treffer hatte sich St. Paulis Kapitän Christopher Avevor am linken Unterschenkel verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Nach einem weiteren Tor der Fürther, das Schiedsrichter Sven Jablonski in der 29. Minute zunächst gab, nach Intervention des Video-Assistenten jedoch zurücknahm, dauerte es sechs Minuten, bis der falsche Stand an der Videowand korrigiert wurde und damit die Zuschauer in Kenntnis gesetzt wurden. Den nächsten Treffer lieferte dann erneut Keita-Ruel sechs Minuten später. Unbedrängt köpfte er den Ball wie im Training ins St.-Pauli-Tor.


Die Norddeutschen belohnten ihr Anrennen noch vor der Pause mit dem Anschlusstreffer. Nach Wiederanpfiff hatten sie Pech, weil Diamantakos lediglich die Latte traf (47.). Jakub Bednarczyk (53.) und Ryo Myaichi (60.) vergaben ebenfalls beste Chancen. Der eingewechselte Green machte mit dem 3:1 alles klar für Fürth.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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