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Eklat bei Dynamo Dresden: SG-Anhänger fangen wüste Randale beim FC St. Pauli an


Randale bei St. Pauli gegen Dresden
"Die sollen raus aus der Liga"

Von dpa, t-online, MEM

Aktualisiert am 15.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Millertor-Stadion: Randalierer aus Dresden versuchen, in den Fanbereich der Heimfans einzudringen.Vergrößern des BildesMillertor-Stadion: Randalierer aus Dresden versuchen, in den Fanbereich der Heimfans einzudringen. (Quelle: foto2press/imago-images-bilder)
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Nach dem Zweitliga-Spiel zwischen dem FC St. Pauli und Dynamo Dresden kam es im Millerntor-Stadion zu Randale seitens der Gäste-"Fans". Ein Trainer fordert nun einen Ausschluss aus der Liga.

Das Spiel der Zweitliga-Mannschaften St. Pauli und Dresden endete 0:0. Für einige Gäste-Anhänger war dies wohl nach Schlusspfiff nicht zufriedenstellend – sie begannen heftig zu randalieren.

Einige "Fans" von Dynamo Dresden versuchten die Wände hochzuklettern, um zu den St. Pauli-Zuschauern zu gelangen. Erst mussten Ordner dazwischengehen, dann musste laut "Hamburger Morgenpost" auch schon die Polizei eingreifen.

"Die sollen raus aus der Liga"

Eine so unschöne Szene, dass St. Paulis-Torwarttrainer Mathias Hain schimpfte: "Das gibt es doch gar nicht. So ein Pack. Die sollen raus aus der Liga." Auch Cheftrainer Jos Luhukay kommentierte die Randale so: "Das ist schade. Das gehört sich nicht."

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Beide Klubs kündigten auf Twitter an, die Geschehnisse aufzuarbeiten. Nach Angaben der Polizei vom Samstag sind zwölf Ordner und sechs Polizeibeamte verletzt worden. Insgesamt gab es 22 Festnahmen. Die Polizei betonte, dass sich die Zahl der Festnahmen aber nicht allein auf die Vorfälle unmittelbar nach dem Spiel, sondern auf den Gesamteinsatz vor, während und nach der Partie beziehe.

Verwendete Quellen
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