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Nürnberg siegt dank Nürnberger – Ingolstadt ohne Chance

Von t-online, sid
Aktualisiert am 08.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Relegations-Hinspiel im Max-Morlock-Stadion: Der Nürnberger Fabian Nürnberger (r) jubelt mit seinen Kollegen über seinen Treffer zum 1:0.
Relegations-Hinspiel im Max-Morlock-Stadion: Der Nürnberger Fabian Nürnberger (r) jubelt mit seinen Kollegen über seinen Treffer zum 1:0. (Quelle: Daniel Karmann/dpa-bilder)
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Der 1. FC Nürnberg hat einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan. Gegen überforderte Ingolstädter siegte der Club verdient. Mann des Spiels war ausgerechnet Fabian Nürnberger.

Nun ist der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga ganz nah. Mit dem 2:0 im Relegations-Hinspiel über den FC Ingolstadt 04 hat sich der 1. FC Nürnberg eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Samstag in Ingolstadt verschaffen.

Mann des Spiels war Fabian Nürnberger. Der Mittelfeldspieler erzielte in der 22. und 45. Minute die Tore des Tages für seine Mannschaft. Drittligist Ingolstadt zeigte in Summe eine enttäuschende Leistung und droht nun den Aufstieg zu verpassen.

Nürnberg wirkt wie verwandelt

Unter dem Retter-Duo Michael Wiesinger und Marek Mintal wirkte der Club im Vergleich zu den letzten Spielen mit dem geschassten Jens Keller auf der Trainerbank wie verwandelt. Die Franken können sich höchstens vorwerfen, aus der phasenweise drückenden Überlegenheit vor allem in der ersten Halbzeit und vielen Chancen nicht noch mehr gemacht zu haben - Mikael Ishak (4.) und Nürnberger (66.) trafen noch Latte und Pfosten. Die starke Leistung sollte dem Club Mut machen für das Rückspiel bei den heimstarken Ingolstädtern, die im Max-Morlock-Stadion kaum gefährlich wurden und in der Abwehr bisweilen überfordert waren.

Wiesinger und Mintal hatten eine gute Woche lang versucht, ihrer Mannschaft neues Leben einzuhauchen. "Der Spirit ist zurück. Die Brust ist breiter geworden", betonte Wiesinger. Tatsächlich begann der Club höchst energisch und dominant. Ein frühes Tor blieb ihm beim Schuss von Adam Zrelak ans Außennetz (2.) zunächst ebenso verwehrt wie beim Kopfball von Ishak an die Latte und einem Schuss von Tim Handwerker, den Ingolstadts Torhüter Marco Knaller so eben abwehren konnte (10.).

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Fabian Nürnberger: Der Nürnberger jubelt über seinen Treffer zum 2:0.
Fabian Nürnberger: Der Nürnberger jubelt über seinen Treffer zum 2:0. (Quelle: Daniel Karmann/dpa-bilder)

Der Club wirkte wenig überraschend frischer als die Schanzer, die erst am Samstag ihr letztes Drittliga-Spiel bestritten und dabei den direkten Aufstieg im Fernduell mit den Würzburger Kickers um zwei Minuten verpasst hatten. Nach einer Viertelstunde war die beste Abwehr der 3. Liga dann überwunden - für den 20-jährigen Nürnberger, im März als erster FCN-Profi positiv auf das Corionavirus getestet, war es das erste Saisontor. Das zweite kurz vor der Pause erzielte er zu einem idealen Zeitpunkt: Ingolstadt war gerade ein wenig aufgekommen.

Nürnberg gelang nicht alles, die Leidenschaft war immer zu spüren gegen ermattet wirkende Gäste, die bereits im vergangenen Jahr ebenfalls unter Trainer Thomas Oral in der Relegation gegen den SV Wehen-Wiesbaden am Aufstieg in die 2. Liga gescheitert waren. Gelungen war Ingolstadt der Sprung von der 3. Liga dagegen 2010 - damals unter dem Trainer Michael Wiesinger.

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