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2. Liga: Aues Präsident begrüßt neue Verteilung der TV-Gelder


2. Liga
Aues Präsident begrüßt neue Verteilung der TV-Gelder

Von dpa
08.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Helge Leonhardt, Präsident von Erzgebirge Aue.Vergrößern des BildesHelge Leonhardt, Präsident von Erzgebirge Aue. (Quelle: Daniel Schäfer/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Aue (dpa) – Vereinspräsident Helge Leonhardt von Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat die beschlossene Verteilung der Fernsehgelder im Fußball ab der Saison 2021/22 begrüßt.

"Hier wurde mit Kompetenz und Weitsicht gehandelt und egoistische Interessen konnten weitgehend zurückgewiesen werden. Deshalb bin ich mir auch bewusst, dass diese Regelung nicht überall mit Begeisterung aufgenommen wird oder auf Gegenliebe stößt", wurde Leonhardt auf der Internetseite des Vereins zitiert.

Die Deutsche Fußball Liga hatte am 7. Dezember eine etwas gleichmäßigere Verteilung der TV-Gelder unter den 36 Clubs der Bundesliga und der 2. Liga beschlossen. Basis für die Ausschüttung aus der Vermarktung der nationalen Medienrechte in den Spielzeiten 2021/22 bis 2024/25 ist ein neues Vier-Säulen-Modell.

"In der für uns alle äußerst schwierigen Zeit wurde eine Entscheidung getroffen, die auch im Hinblick auf alle bereits bestehenden und noch kommenden Auswirkungen der Corona-Pandemie richtungsweisend ist und am Ende gar überlebensnotwendig werden kann", erklärte Leonhardt.

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