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FC Schalke 04 | Neustart nach Abstieg: Diese zehn Profis müssen gehen


Umbruch nach Abstieg
Zehn Profis müssen Schalke 04 verlassen

Von t-online, np

Aktualisiert am 20.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Benjamin Stambouli (li.) und Shkodran Mustafi: Beide haben auf Schalke keine Zukunft.Vergrößern des Bildes
Benjamin Stambouli (li.) und Shkodran Mustafi: Beide haben auf Schalke keine Zukunft. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Seit Wochen steht Schalkes erster Abstieg nach über 30 Jahren fest. Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen bereits. Etliche aktuelle Spieler werden die Knappen nun verlassen müssen.

Die 0:1-Pleite in Bielefeld Ende April machte jedes Fünkchen Hoffnung auf einen Schalker Klassenerhalt zunichte. Die Mannschaft von Trainer Dimitrios Grammozis, bereits der fünfte Schalke-Coach in dieser Saison, muss den bitteren Gang in die zweite Liga antreten.

Insgesamt zehn Profis ohne Zukunft

Im Unterhaus werden die Königsblauen, die mit Rouven Schröder einen neuen Sportdirektor verpflichteten, mit einem fast gänzlich veränderten Kader antreten. Mit Danny Latza (kommt ablösefrei aus Mainz) sowie Simon Terodde (kommt ablösefrei vom HSV) hat Schalke bereits zwei neue Akteure für das Ziel Wiederaufstieg unter Vertrag genommen.

Etliche aktuelle Spieler müssen dagegen den Verein verlassen, das berichten die "WAZ" und der "Kicker". Nach Informationen der "WAZ" trennt sich Schalke dabei zunächst von insgesamt zehn (!) Spielern. Der Verein bestätigte die Meldung am Mittwochvormittag.

Die Verträge von Bastian Oczipka und Benjamin Stambouli haben in der 2. Bundesliga keine Gültigkeit. Alessandro Schöpfs, Shkodran Mustafis, Nabil Bentalebs und Steven Skrzybskis Verträge, die bis zum 30. Juni 2021 gelten, sollen nicht verlängert werden.

"Ich akzeptiere die Entscheidung"

Letztgenannter bekam von Sportvorstand Peter Knäbel "in einem offenen und ehrlichen Gespräch mitgeteilt, dass Schalke die Situation für einen größtmöglichen Umbruch nutzen will und mein Vertrag daher nicht verlängert wird", so der 29-Jährige im Gespräch mit dem "Kicker". "Ich bin wieder absolut fit und hätte es mir zugetraut, der Mannschaft mit meinen Qualitäten helfen zu können. Aber ich akzeptiere die Entscheidung natürlich. Von mir wird es da kein böses Wort geben."

Ebenfalls keine Zukunft im Pott haben die vier Leihspieler Frederik Rönnow und Gonçalo Paciência (beide Eintracht Frankfurt) sowie Kilian Ludewig (FC Salzburg) und William (VfL Wolfsburg).

Auch abseits des Platzes gibt es Abgänge: Auf eigenen Wunsch werden Athletiktrainer Quirin Löppert, Ernährungsberaterin Dr. Wiebke-Maria Schlusemann und Physiotherapeut Dennis Schmitz die Königsblauen verlassen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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