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2. Liga: Sieg im Nordderby – Werder Bremen schlägt den HSV und bleibt Erster


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2. Liga, 24. Spieltag
Sieg im Nordderby: Bremen schlägt den HSV und bleibt Erster

Von dpa, dd

Aktualisiert am 27.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Starke Vorstellung: Bremens Marvin Ducksch feiert seinen Treffer zum 1:0 beim HSV.Vergrößern des BildesStarke Vorstellung: Bremens Marvin Ducksch feiert seinen Treffer zum 1:0 beim HSV. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Grün-Weißen setzen sich in einem mitreißenden Duell beim Hamburger SV durch und halten die Tabellenführung der 2. Liga. Ein Mann überragte für Bremen – am Ende wird es aber noch mal spannend.

Was für ein Sonntag für Werder Bremen: Sieg im Nordderby beim HSV – und dazu auch noch weiter Tabellenführer der 2. Liga. Durch das 3:2 (1:0) in Hamburg setzte sich die Mannschaft von Trainer Ole Werner an die Spitze. Marvin Ducksch (10., Foulelfmeter, 76.) und Niclas Füllkrug (51., Handelfmeter) trafen für Bremen, Jonas Meffert (46.) und Robert Glatzel (80.) brachten die Gastgeber jeweils wieder heran. Werder (45 Punkte) führt die Tabelle nun vor Darmstadt 98, dem FC St. Pauli (je 44) und dem HSV (41) an.


Die Gäste agierten offensiv, störten den HSV früh und hatten Erfolg. Leonardo Bittencourts Kopfballtor zählte wegen Abseits zwar nicht. Doch da Ömer Toprak bei seinem Schussversuch Meffert an der Hand traf, kam es nach Videobeweis zum umstrittenen Strafstoß, den Ducksch zu seinem 14. Saisontreffer nutzte. Die Bremer hätten höher führen müssen, doch Bittencourt (30.) und Ducksch (33.) konnten den starken Keeper Daniel Heuer Fernandes freistehend nicht überwinden.

Wintzheimer-Tor in der Nachspielzeit zählte nicht

Nach dem Wechsel ging das VAR-Festival weiter. Der Ausgleich zählte trotz Abseits-Verdachts, danach erkannte Referee Daniel Siebert erst am Bildschirm Bakéry Jattas Handspiel – diesmal blieb Füllkrug cool vom Punkt. Danach ging es munter hin und her: Ducksch erhöhte, Glatzel verkürzte wieder. Am Ende jubelten aber die lange besseren Bremer, die sich für die 0:2-Hinspielpleite revanchieren konnten. Manuel Wintzheimer 3:3 (90.+5) zählte wegen Abseits zu Recht nicht.

In den weiteren Spielen am Sonntag trennten sich der 1. FC Heidenheim und der SV Sandhausen 1:1. Fortuna Düsseldorf blieb beim 0:0 bei Jahn Regensburg auch im dritten Spiel unter dem neuen Trainer Daniel Thioune unbesiegt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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