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FC Bayern: Julian Nagelsmann sieht Lewandowski-Abgang als "große Chance"


"Trainer fühlt sich damit ganz wohl"
Nagelsmann spricht erstmals über Lewandowski-Abgang

Von dpa
Aktualisiert am 16.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Julian Nagelsmann und Robert Lewandowski: Der Trainer baut seine Aufstellungen in der kommenden Saison ohne Bayerns Torjäger.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski und Julian Nagelsmann (r.): Der Bayern-Trainer baut seine Aufstellungen in der kommenden Saison ohne den Torjäger. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON)
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Bayern-Coach Julian Nagelsmann wird ab der kommenden Saison ohne Torjäger Robert Lewandowski planen müssen. Doch im Abgang sieht er auch Möglichkeiten.

Trainer Julian Nagelsmann sieht den Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona auch als Chance für den deutschen Meister FC Bayern München. Generell sei er nie froh, wenn ein Spieler den Verein verlasse, erst recht nicht bei einem Spieler dieser Qualität, sagte der Coach am Samstag am Rande der Teampräsentation am Samstag im Bayerischen Rundfunk.

"Es ist eine große Herausforderung, ihn zu ersetzen. Es ist aber auch eine große Chance. Wir haben die Möglichkeit, einen FC Bayern zu bauen ohne einen Stürmer, der verlässlich 40 Tore schießt", sagte Nagelsmann.

Salihamidzic: "Der Trainer fühlt sich damit ganz wohl"

Er rechnet nicht damit, dass der Klub noch einen zentralen Stürmer verpflichtet. Zwar sei das Transferfenster noch bis Ende August offen, da könne noch das eine oder andere passieren.

"Grundsätzlich ist der Stürmermarkt jetzt nicht so propper gefüllt in Europa, dass man sagen kann, da kann man sich frei bedienen und da ist alles kostengünstig. Man weiß ja, dass die Stürmer, die die Qualität haben, ihn zu ersetzen, einen gewissen Preis auch haben, den wir nicht immer zahlen können", sagte Nagelsmann.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic sieht das Team auch ohne klassische Nummer neun wie Lewandowski bestens aufgestellt. Man habe in der Offensive ganz viele Jungs, die sehr flexibel seien, sagte er. "Der Trainer fühlt sich damit ganz wohl", erklärte Salihamidzic. Man habe zwar 40 bis 50 Scorerpunkte verloren, die man ersetzen müsse. "Aber dafür muss man die Jungs ein bisschen in die Pflicht nehmen. Ich glaube, einige können sich auch freispielen", fügte er an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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