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Was Julian Nagelsmann nach dem Schiri-Ausraster droht


Gibt es eine Strafe?
Was Julian Nagelsmann nach dem Schiri-Ausraster droht

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 19.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Julian Nagelsmann: Wegen einer Roten Karte verlor er die Fassung.Vergrößern des BildesJulian Nagelsmann: Wegen einer Roten Karte verlor er die Fassung. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Eine umstrittene Rote Karte brachte Bayern-Coach Julian Nagelsmann zum Ausrasten. Dafür könnte er belangt werden.

Nach seinem Ausraster wegen einer umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidung droht Bayern-Coach Julian Nagelsmann wohl eine Geldstrafe. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

Bei der 2:3-Niederlage seiner Bayern gegen Borussia Mönchengladbach war Verteidiger Dayot Upamecano nach einer vermeintlichen Notbremse schon in der achten Spielminute vom Platz geflogen. Die Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Welz war höchst umstritten, zwei Schiedsrichter-Experten widersprachen ihm nach der Partie sogar.

Nagelsmann brachte die Rote Karte derart auf die Palme, dass er nach Abpfiff Richtung Schiedsrichterkabine marschierte und "Will der mich verarschen?" sowie "Dieses weichgespülte Pack" rief. Dem "Bild"-Bericht zufolge könnte er dafür nun belangt werden.

Entschuldigung könnte Nagelsmann helfen

So müsse Schiedsrichter Welz die Beleidigung nicht mal gehört oder im Spielbericht vermerkt haben. Da Nagelsmann sich die Äußerungen auf der Pressekonferenz nach dem Spiel selbst einräumte, sei eine Ermittlung des DFB-Kontrollausschusses wahrscheinlich. Einen Zeugen, der die Schimpftirade mitgehört hat, brauche es in dem Fall nicht.

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Nach seinem Ausraster hatte sich Nagelsmann mit einem Tweet bei dem Schiedsrichtergespann entschuldigt. Das dürfte sich dem Bericht zufolge strafmildernd auswirken. Eine Sperre für ein oder mehrere Spiele droht ihm demnach wohl nicht. Lediglich eine Geldstrafe habe der Coach zu befürchten.

Nagelsmann hatte in seinem Tweet geschrieben: "Emotionen gehören zum Sport dazu. Und angesichts der Roten Karte musste ich mir nach dem Spiel Luft machen. Allerdings muss ich mich für die Wortwahl gegenüber dem Team rund um Tobias Welz entschuldigen. Da bin ich leider eindeutig zu weit gegangen."

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