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FC Bayern: Benjamin Pavard muss vor Gericht


Termin soll feststehen
Betrunken am Steuer: Bayern-Star muss vor Gericht

Von t-online, dd

Aktualisiert am 11.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Benjamin Pavard: Der Franzose ist wichtiger Bestandteil der Abwehr des FC Bayern.Vergrößern des BildesBenjamin Pavard: Der Franzose ist wichtiger Bestandteil der Abwehr des FC Bayern. (Quelle: IMAGO/Laci Perenyi)
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Benjamin Pavard hat Berichten zufolge zeitnah einen Termin am Amtsgericht München. Der Grund: eine Alkoholfahrt vor wenigen Monaten.

Das Viertelfinale der Champions League erreicht, in der Bundesliga auf Platz 1, im DFB-Pokal ebenfalls noch weiter dabei: Trotz kleinerer Stolperer läuft es beim FC Bayern München in dieser Saison rund. Auch für Verteidiger Benjamin Pavard – der Franzose ist Leistungsträger in der Verteidigung des deutschen Rekordmeisters, kam 2022/23 in bisher 30 Pflichtspielen zum Einsatz, erzielte dabei 4 Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor.

Abseits des Platzes aber muss er sich nun vor Gericht verantworten. Die "L'Équipe" berichtet, der 26-Jährige habe am kommenden Mittwoch (15. März) einen Termin am Amtsgericht München. Der Grund: Pavard wurde mitten in der Nacht am 4. August 2022 bei einer Verkehrskontrolle von der Münchner Polizei gestoppt, musste mit auf die Wache. Dort seien beim französischen Weltmeister deutlich über 0.8 Promille Alkohol im Blut festgestellt worden. Sogar 1,4 Promille sollen es laut "tz" gewesen sein – ab 1,1 Prozent gilt man rechtlich als "fahruntüchtig".

"Ich habe daraus gelernt"

"Ich habe einen Fehler gemacht, den ich eingestanden habe", erklärte Pavard bereits. Und: "Niemand ist perfekt, aber ich habe daraus gelernt.“

Schon vom FC Bayern soll Pavard damals mit einer Geldstrafe in fünfstelliger Höhe bestraft worden sein. Trainer Julian Nagelsmann erklärte nach Bekanntwerden des Falls im vergangenen November: "Benji hat richtig reagiert und das als Fehler eingesehen, was auch einer ist, keine Frage. Aber man muss die Dinge, die passiert sind, dann auch ruhen lassen."

Das Amtsgericht München konnte den Fall hingegen nicht einfach "ruhen lassen": Per Strafbefehl wurden Pavard eine Geldstrafe in Höhe von zwei Monatsgehältern – das wäre mutmaßlich eine Millionenstrafe –, dazu ein ganzes Jahr Führerscheinentzug angedroht. Der Abwehrspieler legte über seine Rechtsanwälte Einspruch dagegen ein, so kam es nun zum Termin am 15. März.

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