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Mats Hummels witzelt über 300-Millionen-Angebot für Kylian Mbappé


"Gleicher Lohn für die Jungs, die tackeln"
Hummels stichelt gegen Millionen-Angebot für Mbappé

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 25.07.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1003172433Vergrößern des BildesAuch ein Tackling will gelernt sein: Mats Hummels (r.) spitzelt Kylian Mbappé den Ball vom Fuß. (Quelle: ULMER via www.imago-images.de)
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Al-Hilals Rekordangebot für Kylian Mbappé bewegt die Fußballwelt. Auch Mats Hummels schaltet sich in die Diskussion mit ein – als Lobbyist der gepflegten Grätsche.

Das 300-Millionen-Euro-Angebot des saudischen Fußballklubs Al-Hilal für Kylian Mbappé hat Ex-Weltmeister Mats Hummels ein wenig neidisch gemacht. "Gleicher Lohn für die Jungs, die tackeln und getackelt werden", scherzte der BVB-Verteidiger auf Twitter und spielte damit auf eine brenzlige Abwehrsituation bei der Europameisterschaft 2021 an.

Der 34-Jährige postete ein Video des Vorrundenspiels zwischen Deutschland und Frankreich dazu, in dem er gegen den französischen Fußball-Star von hinten zur Grätsche ansetzt und ihm den Ball wegnimmt. Die Hochrisikogrätsche war eine der am häufigsten diskutierten Szenen des Spiels. Verloren hatte die deutsche Elf damals trotzdem - ausgerechnet nach einem Eigentor von Hummels.

Al-Hilal soll Paris Saint-Germain das Rekordangebot von 300 Millionen Euro unterbreitet haben. PSG bestätigte laut mehreren Medien die Offerte und erteilte demnach Al-Hilal die Erlaubnis, direkt mit dem Torjäger in Verhandlungen zu treten.

Dass Mbappé aber überhaupt einen Wechsel in die international wenig bedeutende Liga in Betracht zieht, ist unwahrscheinlich. Der Fußball-Weltmeister von 2018 ist noch bis kommenden Sommer bei Paris unter Vertrag, hatte aber erklärt, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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