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Union Berlin in der Krise: Mitarbeiter in Bremen schwer verletzt


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"Wie verhext"
Union in der Krise: Mitarbeiter schwer verletzt

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 29.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Urs Fischer: Er musste die nächste Niederlage einstecken.Vergrößern des BildesUrs Fischer: Er musste die nächste Niederlage einstecken. (Quelle: IMAGO/RHR-FOTO)
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Für Union Berlin läuft es derzeit einfach nicht. In Bremen musste das Team nicht nur die nächste Pleite hinnehmen, auch ein Mitarbeiter verletzte sich schwer.

Adrian Wittmann, Chefanalytiker des Bundesligisten Union Berlin, hat sich am Samstagnachmittag im Rahmen der Bundesligapartie bei Werder Bremen schwer verletzt. Trainer Urs Fischer sagte nach der Partie: "Auf dem Weg in die Kabine hat sich mein Analyst Adrian Wittmann noch die Patellasehne gerissen." Es sei "wie verhext im Moment".

Wie genau es zu der Verletzung kam, erklärte Fischer nicht. Für die schwer kriselnden Unioner war die 0:2-Pleite in Bremen die zehnte Pflichtspielniederlage in Folge. Mehr dazu lesen Sie hier.

Seinen Posten darf Fischer vorerst aber dennoch behalten. "Wir haben letzte Woche gesagt – und das gilt auch weiterhin –, wir besprechen die Dinge intern und wollen gemeinsam diese das erste Mal wirklich schwierige Zeit meistern und wieder in die erfolgreiche Richtung bringen", sagte Unions Manager Oliver Ruhnert nach dem Krisenduell. "Aber man muss auch wirklich klar sagen: Wir haben zum ersten Mal in all den Jahren wirklich eine Situation, dass es tatsächlich um den Klassenerhalt geht."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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