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Spannung in Freiburg: Streich-Entscheidung steht bevor


Bundesliga
Spannung in Freiburg: Streich-Entscheidung steht bevor

Von dpa
Aktualisiert am 18.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Christian StreichVergrößern des BildesChristian Streich trainiert die Freiburger Profis seit der Winterpause der Spielzeit 2011/2012. (Quelle: Tom Weller/dpa/dpa-bilder)
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Die Zukunft des Trainers soll zeitnah geklärt werden. Nach dem Spiel gegen Leverkusen blockt Streich Fragen dazu ab. Auch sein Kapitän äußert sich zurückhaltend.

Endet im Sommer eine Ära oder verlängert Christian Streich seinen Vertrag doch noch mal? Die Entscheidung des Trainers sorgt rund um den SC Freiburg für Spannung. An diesem Montag, spätestens am Dienstag dürfte die Frage nach der Zukunft des 58-Jährigen beantwortet werden.

Nach der 2:3 (1:2)-Niederlage gegen Bayer Leverkusen in der Fußball-Bundesliga am Sonntag hatte Streich Fragen zu seiner Entscheidung - etwa, wann die Mannschaft darüber informiert wird, welche Faktoren überhaupt eine Rolle spielen und wie viel Energie er noch verspürt - abgeblockt. "All das kriegen Sie morgen mitgeteilt", sagte der Coach bei der Pressekonferenz. Vor dem Spiel hatte er die Bekanntgabe seiner Entscheidung für Montag oder Dienstag angekündigt.

Sollte Streich den Posten des Cheftrainers zum Saisonende abgeben, wäre das ein gravierender Einschnitt für den SC. Der gebürtige Südbadener trainiert die Freiburger Profis seit der Winterpause der Spielzeit 2011/2012, er ist das Gesicht des Clubs und eine prägende Figur der ganzen Liga. Da er auch zu politischen und gesellschaftskritischen Themen häufig klar Stellung bezieht, genießt Streich auch über den Sport hinaus große Popularität.

Es sei "absolut seine Entscheidung", ob es weitergeht, hatte SC-Kapitän Christian Günter am Sonntag über Streich gesagt. "Jeder weiß, dass wir gerne mit ihm zusammenarbeiten, dass er ein herausragender Trainer ist. Natürlich haben wir die Hoffnung, dass er weitermacht." Auch aus Respekt vor dem Coach wollte sich Günter aber nicht weiter zum Thema äußern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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