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BVB: Diese Prämie bekommt Niko Kovač für das Erreichen der Champions League


Extra-Prämie für BVB-Trainer
So viel kassiert Kovač für die Champions-League-Qualifikation

Von t-online, flv

19.05.2025 - 09:35 UhrLesedauer: 2 Min.
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Hat in Dortmund das Lachen zurückgebracht: Trainer Niko Kovač führte den BVB in wenigen Monaten von Rang elf auf Platz vier. (Quelle: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer/imago)
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Es gab nicht wenige, die das Engagement von Niko Kovač beim BVB kritisch sahen. Der Trainer hat sie eines Besseren belehrt – und darf sich nun über einen besonderen Lohn seiner Arbeit freuen.

Als Nuri Şahin Ende Januar entlassen wurde, musste Borussia Dortmund schnell handeln. Die Entscheidung fiel auf den erfahrenen Niko Kovač – eine Lösung auf Zeit, wie viele damals vermuteten. Der Klub war in einer sportlich schwierigen Lage, viele Experten trauten dem ehemaligen Bayern- und Frankfurt-Trainer den Befreiungsschlag nicht zu.

Und auch beim Verein war man vorsichtig. Kovač erhielt nur einen Vertrag über eineinhalb Jahre. Doch für den Fall, dass man das internationale Geschäft in dieser Saison verpassen würde, wurden bereits im Vorfeld klare Abfindungsmodalitäten für den Sommer festgelegt.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Bayern
34257299:32+6782
2
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Leverkusen
341912372:43+2969
3
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Frankfurt
34179868:46+2260
4
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Dortmund
341761171:51+2057
5
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Freiburg
341671149:53-455

Die Trennung wäre unkompliziert und für den Verein kalkulierbar gewesen. Dem Vernehmen nach hätte der BVB für den 53-Jährigen und seine Co-Trainer Robert Kovač und Filip Tapalović rund drei Millionen Euro zahlen müssen.

Kovač kassiert angeblich 750.000 Euro Champions-League-Prämie

Aber es kam anders: Kovač führte den BVB mit einem bemerkenswerten Schlussspurt und sieben Siegen aus den letzten acht Spielen doch noch in die Champions League. Dadurch wurde aus dem ursprünglich als Notlösung gedachten Engagement ein Erfolg – mit finanziellen Folgen.

Der Klub muss dem Trainer statt einer Abfindung nun eine Sonderprämie in Höhe von rund 750.000 Euro zahlen. Auch die wurde bei Vertragsabschluss direkt vereinbart. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

Die wird man in Dortmund jedoch gerne zahlen, angesichts der Verluste, die der Verein beim Verpassen der Königsklasse gemacht hätte. Zum Vergleich: Das Startgeld in Champions League beträgt 18,62 Millionen Euro. Das ist der Europa League nur 4,31 Millionen.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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