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Fall Pinola: Schwere Vorwürfe gegen Schweinsteiger


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Wolf beschuldigt Schweinsteiger

t-online, t-online.de

Aktualisiert am 17.11.2010Lesedauer: 1 Min.
Hat Bastian Schweinsteiger Javier Pinola provoziert?Vergrößern des BildesHat Bastian Schweinsteiger Javier Pinola provoziert? (Quelle: imago)
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Die Spuck-Affäre um den Nürnberger Javier Pinola geht in die nächste Runde: Jetzt erhebt Club-Kapitän Andreas Wolf schwere Vorwürfe gegen das Opfer Bastian Schweinsteiger. "Spucken geht gar nicht. Aber was Schweinsteiger abzieht, genauso wenig. Er erzählt was von Vorbildern und kleinen Kindern. Und erwähnt mit keinem Wort, was das Ganze ausgelöst hat", sagte Wolf der "Bild"-Zeitung.

Schweinsteiger soll nach Angaben des Nürnbergers Pinola vorher bei einem Freistoß-Gerangel einen Ellenbogenschlag ins Gesicht verpasst haben. Sollten sich die Vorwürfe gegen Schweinsteiger erhärten, dürfte die Strafe gegen Pinola milder ausfallen.

Sechs Monate Sperre für Pinola?

Der DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen den Verteidiger wegen "krass sportwidrigen Verhaltens in der Form einer Tätlichkeit". Der Argentinier muss mit einer Sperre von mindestens sechs Wochen rechnen. Maximal drohen ihm sogar sechs Monate.

FCN-Vorstand: "Wie tief muss man fallen?"

Heftige Kritik bekam Pinola aus den eigenen Reihen zu spüren. Finanzvorstand Ralf Woy sagte in der Nürnberger Abendzeitung: "Pinos Aktion wirft ein negatives Image auf den 1. FC Nürnberg. Wie tief muss man fallen? Grobes Foulspiel ist schon schlimm genug. Aber spucken, das ist menschenverachtend!" Manager Martin Bader kündigte bereits an: "Pinola wird eine Geldstrafe bekommen, die ihm weh tut."

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