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FC Bayern: Freund bezeichnet RB-Gerücht als "Ente"


"Das ist eine Ente"
Bayern-Boss dementiert pikantes Wechselgerücht

Von t-online, dpa
15.07.2025 - 11:19 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 1047661011Vergrößern des Bildes
Führungsduo beim FC Bayern: Sportdirektor Christoph Freund (l.) und Sportvorstand Max Eberl (r.). (Quelle: IMAGO/Bernd Feil/M.i.S./imago)
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Am Montag machte das Gerücht die Runde, Red Bull wolle Christoph Freund zurückholen. Bayerns Sportdirektor äußerte sich dazu nun deutlich.

Beim FC Bayern München bleibt die sportliche Leitung ein viel diskutiertes Thema. Nach jüngsten Gerüchten um eine mögliche Rückkehr zu Red Bull hat sich Sportdirektor Christoph Freund nun deutlich geäußert. "Das ist eine Ente", sagte der 48-Jährige den "Salzburger Nachrichten" – und widersprach damit einem Bericht des Senders Sky. Freund wechselte vor zwei Jahren von RB Salzburg nach München. Beim deutschen Rekordmeister steht er noch bis Sommer 2027 unter Vertrag.

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Seit einiger Zeit gibt es immer wieder Spekulationen um die Zukunft der sportlichen Führung bei den Bayern – insbesondere rund um Sportvorstand Max Eberl. Der 51-Jährige steht vor großen Herausforderungen: Einerseits soll er das Gehaltsgefüge durch Spielerverkäufe entlasten, andererseits einen offensiven Topspieler verpflichten. Beides gelang bisher nicht wie erhofft. Wunschspieler wie Florian Wirtz, der lieber aus Leverkusen zum FC Liverpool wechselt oder Nico Williams, der seinen Vertrag in Bilbao verlängerte, sind nicht zu den Münchnern gekommen.

Krösche und Rangnick im Münchner Dunstkreis

Der aktuelle Transfersommer könnte für Eberl richtungsweisend werden. Bereits vor der Verpflichtung von Freund war Markus Krösche von Eintracht Frankfurt als mögliche Option für die sportliche Führung beim FC Bayern genannt worden – zuletzt befeuerte Ex-Bayern-Profi Mario Basler diese Diskussion erneut. Krösche steht in Frankfurt noch bis 2028 unter Vertrag.

Auch Ralf Rangnick ist weiterhin ein Name, der in München kursiert. Im Frühjahr 2024 galt er als Kandidat für den Trainerposten. Am Ende blieb Rangnick jedoch beim österreichischen Fußballverband tätig.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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