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FSV Mainz 05: Ex-Stürmer schießt gegen Tuchel


Bundesliga
Ex-Stürmer tritt gegen Tuchel nach

Von t-online
02.06.2012Lesedauer: 1 Min.
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Da ist jemand mächtig sauer: Mario Gavranovic hat nach nur einer Saison beim FSV Mainz 05 die Nase gestrichen voll von Trainer Thomas Tuchel. Der 22-Jährige ließ nach seinem Wechsel zum FC Zürich in einem Interview mit dem Schweizer Internetportal "Tagesanzeiger.ch/Newsnet" ordentlich Dampf ab: "Was Tuchel mit mir gemacht hat, ist eine einzige Katastrophe."

Gavranovic war im letzten Sommer von Schalke 04 nach Rheinhessen gewechselt. Er war der absolute Wunschkandidat der Mainzer Verantwortlichen. "Tuchel hat mich damals fast täglich angerufen, mir SMS geschickt. Er hat mich schon fast angefleht, zu kommen", sagt der 22-Jährige. Doch dann kam alles anders.

"Diesen Typen will ich nie mehr sehen"

Ein Jahr später ist das Tischtuch zwischen Trainer Tuchel und Stürmer Gavranovic zerschnitten. "Diesen Typen will ich nie mehr in meinem Leben sehen. Er ist hinterhältig und falsch", so Gavranovic. Der Grund für seine schlechte Laune liegt auf der Hand: Verteilt auf fünf Einsätze stehen am Ende der Spielzeit gerade einmal 130 Bundesliga-Minuten auf dem Arbeitsnachweis des Schweizers. "Schon nach einer Woche hat Tuchel nicht einmal mehr mit mir gesprochen. Er hat mich links liegen lassen und mich völlig ignoriert."

Die Flucht aus Mainz war die einzige Möglichkeit für Gavranovic, um wieder Fuß zu fassen. Der Neuanfang soll nun in seinem Heimatland erfolgen. "Ich bin sehr glücklich über den Wechsel zum FC Zürich", sagte Mario Gavranovic zum "BLICK". "Das ist der richtige Schritt."

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