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Borussia Dortmund: Wer wird denn nun Nachfolger von Mario Götze?


Bundesliga
Wer wird denn nun der Nachfolger von Mario Götze?

Von t-online
Aktualisiert am 21.06.2013Lesedauer: 2 Min.
Trägt Miralem Planic schon bald nicht mehr das Trikot von AS Rom sondern das von Borussia Dortmund?Vergrößern des BildesTrägt Miralem Planic schon bald nicht mehr das Trikot von AS Rom sondern das von Borussia Dortmund? (Quelle: Gribaudi/ImagePhoto/imago-images-bilder)
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Eigentlich ist Borussia Dortmund gut aufgestellt. Sollte Robert Lewandowski nicht doch noch die Westfalen verlassen, brauchen sie nur noch einen Spieler - den Nachfolger für Mario Götze. Doch was heißt hier nur? Denn so einfach ist die Sache nicht. Und das, obwohl der BVB mit den Einnahmen aus der Champions League und den 37 Millionen für Götze genug Geld hat.

Doch der BVB will anscheinend nicht zu viel davon investieren. Der Champions-League-Finalist plant zwar sein Gehaltsbudget von 48,5 Millionen Euro wie in der Vorsaison nun auf 67 bis 68 Millionen Euro zu erhöhen. "Das ist sicher schon deutlich mehr als vor zwei, drei Jahren. Aber verglichen mit anderen Teams in Europa ist es nicht viel", sagt Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Eriksen-Wechsel kam dann doch nicht

Und so machen fast jeden Tag alte und neue Namen die Runde. Da wird beispielsweise immer mal wieder Miralem Planic vom AS Rom ins Spiel gebracht. Laut der "Bild"-Zeitung sei BVB-Trainer Jürgen Klopp "heiß" auf den Bosnier, der noch einen Vertrag bis 2016 bei den Italienern hat.

Vor vier Tagen sollte nach niederländischen Medien der Wechsel des Dänen Christian Eriksen von Ajax Amsterdam zu den Borussen unmittelbar bevorstehen. "Das habe ich auch mit Verwunderung gelesen", erklärte daraufhin Manager Michael Zorc gegenüber den "Ruhr Nachrichten".

Chelsea gibt de Bruyne nicht frei

Laut Zorc war der Belgier Kevin de Bruyne Favorit auf die Nachfolge von Götze. "Der Spieler möchte zu uns. Das Heft des Handelns liegt da aber nicht in unserer Hand", sagte Zorc über de Bruyne. Doch aus Chelsea kam nun das eindeutige Zeichen, dass der Belgier von seinem neuen Trainer sehr geschätzt wird.

"Ihm (de Bruyne) wurde gesagt, dass er sich am 8. Juli zum Vorbereitungsbeginn bei Chelsea melden soll", berichtet Berater Patrick De Koster. "Kevin hat mit Jose Mourinho telefoniert, als er in Amerika war. Mourinho hat klar gemacht, dass Kevin bei Chelsea in der nächsten Saison eine Rolle spielen soll und er hat ihm gesagt, dass er aus ihm einen besseren Spieler machen will. Das sind gute Nachrichten."

Oder macht am Ende Dong-Won Ji das Rennen?

Nicht jedoch für den BVB, in dessen Gerüchteküche immer neue Namen genannt werden. Darunter tauchen dann mal schnell Lukas Podolski (FC Arsenal), Xherdan Shaqiri (Bayern München) oder Kevin-Prince Boateng (AC Mailand) auf. Oder kommt doch mit Dong-Won Ji (von Sunderland an den FC Augsburg ausgeliehen) ein Spieler zum Zug, der bisher unter dem Radar aller Experten geflogen ist?

Die Liste jedenfalls ist lang. Und mit jedem Tag, den sich der BVB Zeit lässt, wird die Zahl der möglichen Götze-Nachfolger eher größer als kleiner.

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