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Borussia Dortmund: Watzke beschäftigt sich schon mit der Europa League


BVB-Boss stapelt tief
Watzke: "Europa League wäre kein Beinbruch"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 22.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Hans-Joachim Watzke spielt gedanklich verschiedene Szenarien durch.Vergrößern des BildesHans-Joachim Watzke spielt gedanklich verschiedene Szenarien durch. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmunds

Doch Watzke beschäftigt sich bereits mit dem "worst case". "Europa League, möglichst lange natürlich, das wäre kein Beinbruch", sagte der BVB-Boss den "Ruhr-Nachrichten". Sollte die Borussia in der Champions League patzen, müsste sie als Gruppen-Dritter in der Europa League ran.

"Neapel ist ein Top-Team"

Watzkes Respekt vor Neapel ist groß, insbesondere angesichts der jüngsten Ausfälle von Mats Hummels, Marcel Schmelzer und Neven Subotic. "In Bestbesetzung würden wir den SSC mit einer hohen Wahrscheinlichkeit schlagen können", sagte der Funktionär. "Neapel ist ein Top-Team, aber wir sind das unter normalen Voraussetzungen auch."

BVB mit dem Rücken zur Wand

Dortmund hatte das Hinspiel bei den Italienern mit 1:2 verloren. Zudem hatte der BVB zuletzt zuhause gegen Arsenal London gepatzt (0:1). Somit stehen die Schwarz-Gelben nach vier Spieltagen in der Königsklasse mit dem Rücken zur Wand. Die Borussia hat sechs Zähler auf dem Konto, Neapel und die Gunners haben bereits neun Punkte.

Zudem kündigte Watzke nun an, dass in Dortmund nicht unbedingt im großen Stil investiert werde, um Superstar Robert Lewandowski zu ersetzen. "Das ist zwar nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich", sagte er. "Unseren Weg zeichnet doch aus, dass wir Spieler in der Regel nicht dann geholt haben, wenn sie 40 Millionen kosteten, sondern wenn es vier Millionen waren."

Kommen zwei Angreifer?

Möglich sei auch, dass "wir mehr als einen Stürmer" verpflichten. "Wenn wir wollen, können wir eine ganze Menge bewegen", so Watzke. Lewandowskis Vertrag beim BVB läuft im nächsten Sommer aus, der Angreifer hat bereits angekündigt, den Verein dann ablösefrei verlassen zu wollen.

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