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Hoffenheim-Coach Gisdol stellt Nutzen der Torrichter infrage


"Was das kostet!"
Hoffenheim-Coach Gisdol stellt Nutzen der Torrichter infrage

Von t-online
24.10.2014Lesedauer: 1 Min.
Hoffenheims Trainer Markus Gisdol spricht sich gegen den Einsatz von Torrichtern aus.Vergrößern des BildesHoffenheims Trainer Markus Gisdol spricht sich gegen den Einsatz von Torrichtern aus. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Über den strittigen Handelfmeter, der dem FC Schalke 04 in der Nachspielzeit der Champions-League-Partie gegen Sporting Lissabon einen glücklichen 4:3-Sieg bescherte, wird nun auch "offiziell" in der Bundesliga diskutiert. Oder konkreter: über den Sinn und Unsinn eines Torrichters. Markus Gisdol, Trainer der TSG 1899 Hoffenheim, echauffierte sich - obwohl gänzlich uninvolviert - auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel gegen Paderborn ob der äußerst fragwürdigen Entscheidung des russischen Schiedsrichters Sergey Karasev.

"Was macht eigentlich dieser Torrichter?", fragte Gisdol und fügte ironisch an: "Das Gesicht ging klar zum Ball". Sporting hat inzwischen sogar Protest gegen die Wertung der Partie eingelegt.

"Da geht mir echt die Hutschnur hoch"

"Hat denn schon jemals ein Torrichter irgendetwas bewirkt, außer Spesen zu produzieren?", geriet Gisdol in Fahrt. "Hat schon einer einmal dem Schiedsrichter geholfen? Da geht mir echt die Hutschnur hoch. Was das kostet. Was da zusammenkommt für Flüge und Essen." Für die Verantwortlichen hatte er noch einen Tipp parat: "Spendet das Geld für einen guten Zweck, das wäre sinnvoller."

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