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Bundesliga 2015/16: Das waren die besten Sprüche der Hinrunde


"Pipifax-Fouls" und "Eierköpfe"
Die besten Sprüche der Bundesliga-Hinrunde

Von t-online, sid
Aktualisiert am 25.12.2015Lesedauer: 3 Min.
Gute Laune: Peter Stöger (li.) und Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln sind insgesamt dreimal bei den besten Hinrunden-Sprüchen vertretenVergrößern des BildesGute Laune: Peter Stöger (li.) und Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln sind insgesamt dreimal bei den besten Hinrunden-Sprüchen vertreten (Quelle: nph/imago-images-bilder)
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Von "Pipifax-Fouls" und "Eierköpfen": Die Trainer, Funktionäre und Spieler der Bundesliga haben mal wieder kein Blatt vor den Mund genommen - und in der abgelaufenen Hinrunde für das eine oder andere sprachliche Schmankerl gesorgt. t-online.de hat die besten Sprüche zusammengestellt.

Gleich zwei Trainer sind doppelt vertreten: Sowohl Armin Veh von Eintracht Frankfurt als auch Peter Stöger vom 1. FC Köln wissen oft mit ihrem trockenen Humor zu begeistern.

Die besten Sprüche der Bundesliga-Hinrunde:

"Der Sozialismus ist gescheitert, der Kommunismus gleich mit." (Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer auf die Frage, was er vom Vorschlag von Robin Dutt hält, Obergrenzen bei Transfers und Gehältern einzuführen.)

"Die spielen in was für einer Liga auch immer - jedenfalls nicht in unserer." (Trainer Armin Veh von Eintracht Frankfurt über Bayern München.)

"Wir sind immer noch da. Und wenn ihr uns ärgert, dann bleiben wir auch." (Trainer Armin Veh von Eintracht Frankfurt zu Journalisten.)

"Wir sind alle Interimstrainer. Ich habe nur keinen Vertrag." (Gladbachs André Schubert nach seinem sechsten Sieg in Folge als Interimstrainer.)

"Ich verstehe nicht ganz, was die Schiedsrichter eigentlich mit dem Headset machen. Läuft da die Hitparade oder unterhalten die sich auch mal, wie man es erwarten würde? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier vier Schiedsrichter ein Handspiel gesehen haben." (Der Mainzer Manager Christian Heidel zur strittigen Entscheidung, die dem Elfmeter von Augsburgs Paul Verhaegh zum 1:2 vorausging.)

"Wo ich herkomme, ist Eierkopf keine Beleidigung"

"Mehr Hand geht nicht. Aus 50 Metern habe ich es gesehen. Hand wird in Köln etwas anders bewertet, ist okay so. Darauf werden wir uns einstellen und bald auch etwas mehr mit der Hand spielen." (Kölns Trainer Peter Stöger zur Hand-Szene von Hoffenheims Tobias Strobl in der 57. Minute, nachdem der FC bereits durch ein klares Handtor gegen Hannover verloren hatte.)

"Ich bin Österreicher und muss länger nachdenken" (Kölns Trainer Peter Stöger im Sport1-Doppelpass bei der Antwort auf eine Zuschauerfrage.)

"Da wo ich herkomme, im Rheinland, ist Eierkopf keine Form der Beleidigung." (Kölns Manager Jörg Schmadtke über Schiedsrichter Guido Winkmann, der ihn in Bremen wegen Beleidigung auf die Tribüne verwiesen hatte.)

"In der Situation hatte ich gedacht, dass ein Kontakt kommt. Aber vielleicht war auch kein Kontakt da. Ich bin ein fairer Sportsmann." (Dominik Kohr vom FC Augsburg bei Sky zum Freistoß vor dem 1:0-Siegtor beim 1. FC Köln.)

"Man kann doch nicht nach 20 Minuten für so ein Pipifax-Foul eine Rote Karte geben" (Leverkusens Sportchef Rudi Völler zum Platzverweis für Sebastian Boenisch bei der 1:2-Niederlage in Berlin.)

"Da haben wir so viele Fehler gemacht. Das schafft man normal nicht, wenn man es absichtlich versucht." (Der Mainzer Trainer Martin Schmidt zu der Phase, als seine Mannschaft innerhalb weniger Minuten gegen Bremen drei Tore kassierte.)

"Ich bin heilfroh, dass Kloppo sich endlich entschieden hat. So weiß auch ich, wo es mich als nächstes hinverschlägt." (Trainer Thomas Tuchel von Borussia Dortmund bei Sky. Er trainierte erst als Nach-Nachfolger von Jürgen Klopp Mainz und nun als direkter Nachfolger den BVB. Klopp trainiert den FC Liverpool.)

"Wenn wir bald wieder in die Klosterpforte fahren, würde ich Ärger mit meiner Frau bekommen." (Hannovers Kapitän Christian Schulz nach dem 1:0-Sieg gegen Werder Bremen über das Trainingslager der Niedersachsen im Vorfeld der Partie.)

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