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Pierre-Emerick Aubameyang hat mächtig Ärger mit den BVB-Bossen


Masken-Ärger geht weiter
BVB-Bosse bestellen Aubameyang zum Rapport

Von sid, dpa, flo

Aktualisiert am 03.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Bartra, Aubameyang und Passlack nach dem 1:0 auf Schalke.Vergrößern des BildesBartra, Aubameyang und Passlack nach dem 1:0 auf Schalke. (Quelle: Wolfgang Rattay/Reuters-bilder)
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Der Masken-Ärger um Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund geht munter weiter. Wie "Bild" berichtet, muss der Gabuner nach dem Spiel gegen den HSV am Dienstag bei den Bossen zum Rapport antreten.

Schon jetzt soll feststehen, dass er eine Geldstrafe bekommt, die bei mindestens 50.000 Euro liegen soll.

Zuvor hatte bereits Sportartikel-Hersteller und BVB-Ausrüster Puma Druck gemacht und auf SID-Anfrage mitteilen lassen: "Wir sind davon überzeugt, dass der BVB die richtigen Konsequenzen aus dem Vorfall ziehen wird."

Werbung für die Konkurrenz

Der BVB-Torjäger hatte sein Tor im 172. Revierderby bei Schalke 04 (1:1) am Samstag zur Verärgerung des Vereins mit einer Maske aus einem Werbespot seines persönlichen Sponsors Nike gefeiert. Der Sportartikel-Gigant aus den USA ist ein Konkurrent des BVB-Ausrüsters Puma.

Für dieses sogenannte Ambush-Marketing, das Aubameyang mit einem roten Nike-Logo im Haar schon Anfang März gegen Bayer Leverkusen (6:2) betrieben hatte, zeigte Puma keinerlei Verständnis. "Wir wundern uns darüber, dass unser Wettbewerber Spieler derartigen Situationen aussetzt", sagte eine Sprecherin. In diesem Fall ließen es die BVB-Offiziellen noch bei einer Ermahnung bewenden.

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Watzke ist wütend auf Nike

Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke fand den erneuten Vorfall gar nicht zum Lachen. "Darüber werden wir noch mal reden. Dann wird es etwas schwieriger für ihn", sagte er nach dem Derby und kritisierte auch den Rivalen des BVB-Ausrüsters Puma: "Wenn der Mitbewerber sonst keine Aufmerksamkeit erregen kann, muss er es eben so machen."

Auch einen Tag später hatte sich Watzkes Ärger noch nicht gelegt: "Es kann nicht sein, dass Nike auf diese Weise versucht, ökonomische Interessen durchzusetzen", klagte er im "Kicker".

Aubameyang: "Ich bin wie ein Kind"

Aubameyang mimte das Unschuldslamm. "Ich arrogant?", schrieb er bei Instagram: "Kommt schon, Jungs. Ich bin wie ein Kind, das es genießt, Fußball zu spielen."

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