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BVB-Boss nach Trainer-Chaos: "Ich habe die Möbel zurechtgerückt"


Watzke knöpft sich BVB-Profis vor
"Ich habe die Möbel zurecht gerückt"

Von t-online, gh

Aktualisiert am 17.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Knallhart-Ansagen vom BVB-Boss: Hans-Joachim Watzke hat im "Aktuellen Sportstudio" Tacheles geredet.Vergrößern des BildesKnallhart-Ansagen vom BVB-Boss: Hans-Joachim Watzke hat im "Aktuellen Sportstudio" Tacheles geredet. (Quelle: Martin Hoffmann/imago-images-bilder)
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Nach dem Bosz-Rauswurf und der Verpflichtung von Stöger stimmt es sportlich wieder beim BVB. Aber für den Aufschwung musste Boss Watzke seinen Spielern ordentlich den Kopf waschen.

Mit zwei Bundesliga-Siegen in Folge hat Borussia Dortmund seine sportliche Talfahrt gestoppt. Der Rauswurf vom stark kritisierten Trainer Peter Bosz und die Verpflichtung von Peter Stöger als Nachfolger haben sich gelohnt. Allerdings musste Hans-Joachim Watzke auch mal ordentlich auf den Tisch hauen.

"Ich bin normalerweise nicht der Typ, der große Reden vor der Mannschaft hält. Aber nachdem sich Peter Bosz von der Mannschaft verabschiedet hat, sind Michael Zorc, Peter Stöger und ich reingegangen – und da habe ich mal die Möbel zurechtgerückt", sagte der BVB-Boss im "Aktuellen Sportstudio".

Knallhart-Ansage vom BVB-Boss

Nach eigenen Angaben hat sich Watzke die BVB-Profis dabei richtig zur Brust genommen. "Menschen, die weniger Selbstvertrauen haben als unsere Spieler, hätten vielleicht nicht mehr so ein schönes Weihnachtsfest danach. Ich sage natürlich nicht, was ich genau gesagt habe, aber es war hart“, erklärte der 58-Jährige ZDF-Moderator Sven Voss.

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Watzke hat hohe Ambitionen für die sportliche Zukunft der Schwarz-Gelben: "Helmut Schmidt hat mal gesagt, ‘wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen‘, aber sie bekommen eine Vision von mir. In zehn Jahren muss es für Borussia Dortmund selbstverständlich sein, Champions League zu spielen."

Und weiter: "Die Bayern machen es seit 50 Jahren gut, wir seit zehn oder zwölf Jahren. Hätte man mich vor zehn Jahren gefragt, was meine Vision ist - und ich hätte aufgezählt, was wir am Ende erreicht haben, hätte man mich zum Nervenarzt geschickt."

Die überstandene sportliche Krise hat das Selbstvertrauen von Watzke wieder merklich gestärkt.

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