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Bundesliga: Marco Reus lässt BVB in Wolfsburg jubeln – Fünf Tore in Leverkusen


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Reus lässt BVB in Wolfsburg jubeln – Fünf Tore in Leverkusen

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 05.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Jubeln über den Treffer des Tages in Wolfsburg: Dortmunds Torschütze Marco Reus (li.) und Sturmkollege Jadon Sancho.Vergrößern des BildesJubeln über den Treffer des Tages in Wolfsburg: Dortmunds Torschütze Marco Reus (li.) und Sturmkollege Jadon Sancho. (Quelle: dpa-bilder)
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Dank eines Tores von Marco Reus hat Dortmund in Wolfsburg gewonnen. Dabei überzeugten aber eher die Defensivreihen. Ganz anders war das zwischen Leverkusen und Hoffenheim.

Borussia Dortmund hat sich mit einem glanzlosen Auswärtssieg beim VfL Wolfsburg auf den Liga-Gipfel gegen Bayern München am kommenden Samstag eingestimmt. Der Tabellenführer der Bundesliga gewann beim VfL Wolfsburg mit 1:0 (1:0) und bleibt damit als einziges Team ungeschlagen. Das Team von Trainer Lucien Favre geht nun mit einem Vier-Punkte-Vorsprung in das Duell mit den Bayern.

Vor 30.000 Zuschauern in der ausverkauften Volkswagen-Arena erzielte Marco Reus in der 27. Minute den Siegtreffer für die Dortmunder. Es war am zehnten Spieltag bereits das 30. Saisontor für den BVB.

Joelinton-Doppelpack in Leverkusen

Nach zuletzt zwei Pflichtspielen mit elf Toren (6:2 in Bremen in der Bundesliga und 5:0 in Gladbach im DFB-Pokal) verlor Bayer Leverkusen gegen die TSG Hoffenheim 1:4 (1:2). Joelinton (34./73.), Reiss Nelson (19.) und Vincenzo Grifo (49., Foulelfmeter) schossen die Treffer für die Kraichgauer. Karim Bellarabi (30.), der später verletzt ausgewechselt werden musste, hatte für die Werks-Elf zwischenzeitlich zum 1:1 ausgeglichen.

Der FC Augsburg kam gegen den Aufsteiger 1. FC Nürnberg nach zweimaliger Führung nur zu einem 2:2 (1:0). Alfred Finnbogason (11.) schoss das frühe 1:0 für die bayerischen Schwaben. Alexander Fuchs (54.) glich für den Club aus, Jonathan Schmid (59.) per Freistoß sicherte dem FCA die neuerliche Führung. Lukas Mühl (88.) sicherte dem Aufsteiger zumindest noch einen Punkt.

Strittige Elfmeterentscheidungen auf Schalke

Für die größte Aufregung beim 2:1 (0:0) zwischen Schalke 04 und Hannover 96 sorgte ein aufgrund des Videobeweises wieder zurückgenommener Foulelfmeter für die Königsblauen in der 33. Minute. Josip Elez hatte Mark Uth im Strafraum zu Fall gebracht. Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) entschied zunächst auf Strafstoß, nach Hinweis des Video-Assistenten in Köln und eigenem Studium der TV-Bilder nahm er die Entscheidung aber zurück.

Nabil Bentaleb (57., Foulelfmeter) traf dann zum Führungstor für S04, vorausgegangen war wiederum ein Foulspiel an Uth durch Torwart Philipp Tschauner im Strafraum. Hendrik Weydandt (70.) schaffte den Ausgleich, doch im Gegenzug markierte Breel Embolo (71.) das 2:1 für die Gastgeber. Mark Uth (85.) machte alles klar.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und sid
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