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Hannover 96: André Breitenreiter gefeuert – Doll, Slomka oder Stöger als Nachfolger?


Bestätigt: Hannover trennt sich von Trainer Breitenreiter

Von t-online, sid
Aktualisiert am 27.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Nicht mehr Trainer von Hannover 96: André Breitenreiter.Vergrößern des BildesNicht mehr Trainer von Hannover 96: André Breitenreiter. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Der Trainer muss bei den Niedersachsen gehen. Mit der deutlichen Niederlage bei Borussia Dortmund hatte Breitenreiter den letzten Kredit verspielt.

Abstiegskandidat Hannover 96 hat sich von seinem Trainer Andre Breitenreiter (45) getrennt. Der Tabellenvorletzte der Fußball-Bundesliga reagierte damit nach acht Spielen ohne Sieg auf die sportliche Krise.

Die Nachfolge soll "so zeitnah wie möglich geregelt" werden, damit sich die Niedersachsen so gut wie möglich auf die nächste Partie gegen RB Leipzig am Freitag vorbereiten können, wie der Klub am Sonntag nach der Niederlage bei Borussia Dortmund (1:5) mitteilte. Als Nachfolgekandidaten gelten Peter Stöger, Mirko Slomka und Thomas Doll.


Hannover vollzog damit die dritte Trainerentlassung der Bundesliga-Saison – zuvor mussten bereits Heiko Herrlich (Bayer Leverkusen) und Tayfun Korkut (VfB Stuttgart) gehen. Bereits nach dem 0:1 gegen Werder Bremen zum Auftakt der Rückrunde hatte es Berichte über eine bevorstehende Trennung von Breitenreiter gegeben.

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Breitenreiter, gebürtiger Hannoveraner, hatte 96 im März 2017 übernommen und hatte kurz darauf mit den Niedersachsen die direkte Rückkehr in die Bundesliga perfekt gemacht. In der Vorsaison schaffte er mit dem Aufsteiger als Tabellen-13. unter schwierigen Bedingungen souverän den Klassenerhalt. Direkt vor der laufenden Saison wurde Breitenreiters Vertrag bis 2021 verlängert, nach der Trennung soll er eine Abfindung in Millionen-Höhe erhalten.

Verwendete Quellen
  • sid
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