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Hannover 96: Trainer Breitenreiter kritisiert Kind und Heldt


Zoff bei Hannover 96
Breitenreiter klagt über seine Bosse

Von sid, t-online
24.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Kann die Diskussion um seine Person nachvollziehen: 96-Trainer André Breitenreiter.Vergrößern des BildesKann die Diskussion um seine Person nachvollziehen: 96-Trainer André Breitenreiter. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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Am Samstag gastiert Hannover 96 mit Trainer André Breitenreiter bei Borussia Dortmund. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel äußerte der Coach Kritik an seinen Vorgesetzten.

Trainer Andre Breitenreiter von Abstiegskandidat Hannover 96 kann die Diskussion um seine Person "absolut nachvollziehen". Es sei "völlig normal, dass man darüber nachdenkt, der Mannschaft einen neuen Impuls zu geben", sagte Breitenreiter auf der Pressekonferenz vor der Partie beim Tabellenführer Borussia Dortmund am Samstag (15.30 Uhr, im Liveticker auf t-online.de). Zuletzt hatten mehrere Medien übereinstimmend berichtet, dass Breitenreiter beim Tabellenvorletzten unmittelbar vor dem Aus stehe.

Am Montag hatten Klubchef Martin Kind (74) und Manager Horst Heldt (49) nach einigen Stunden der Ungewissheit allerdings bestätigt, dass Breitenreiter beim BVB auf der Bank sitzen werde. Breitenreiter hätte von seinen Vorgesetzten erwartet, die aufgekommenen Berichte "schnellstmöglich zu dementieren – das ist nicht passiert", sagte er und griff damit Kind und Heldt an: "Ich hätte mir gewünscht, dass man mit mir darüber redet."

Breitenreiter: "Bin jemand, der niemals aufgibt"

Manager Heldt vermied es am Donnerstag, Breitenreiter eine Jobgarantie zu geben. Der Klub sei nach sieben Spielen ohne Sieg "nicht in der Lage, Perspektiven" über das Spiel in Dortmund "hinaus zu geben", sagte er. Von Kind bekam er zuletzt den öffentlichen Auftrag, den Trainermarkt für alle Fälle zu sondieren.


Breitenreiter machte deutlich, dass er um seinen Job kämpfen wird. "Ich bin jemand, der niemals aufgibt. Ich werde bis zum letzten Tag alles geben", sagte er und fügte schmunzelnd mit Blick auf den Gegner hinzu: "Wenn es ein Endspiel wäre, wäre es nicht das fairste Spiel." Hannover hat die letzten zehn Spiele beim jeweiligen Tabellenführer alle verloren und wartet seit 21 Spielen in der Bundesliga auf einen Auswärtssieg.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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