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FC Bayern – Niko Kovac zu Niederlage gegen Leverkusen: "Wir geben nie auf"


Nach Auswärtsniederlage
Bayern-Trainer Kovac: "Wir geben nie auf"

sid, rh

Aktualisiert am 03.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Niko Kovac kam mit seinem FC Bayern in Leverkusen unter die Räder.Vergrößern des BildesNiko Kovac kam mit seinem FC Bayern in Leverkusen unter die Räder. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern verliert in Leverkusen und steht nun nur noch auf dem dritten Platz hinter Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach. Trainer Niko Kovac setzt sich selbst unter Druck.

Der FC Bayern München konnte am 20. Spieltag den Abstand zu Borussia Dortmund nicht etwa verkürzen. Ganz im Gegenteil: Der deutsche Rekordmeister verlor am Samstagnachmittag mit 1:3 in Leverkusen, währenddessen der Tabellenführer einen Punkt in Frankfurt (1:1) holte. Am Abend gewann dann auch noch Borussia Mönchengladbach auf Schalke mit 0:2 und zog damit am bisherigen Tabellen-Zweiten aus München vorbei.

Die Bayern gingen bei Bayer zwar durch Nationalspieler Leon Goretzka (41.) in Führung, doch die Leverkusen-Profis Leon Bailey (53.), Kevin Volland (63.) und Lucas Alario (87.) drehten die Partie.
Robert Lewandowski hatte kurz vor der Pause das vermeintliche 2:0 erzielt, doch der Videobeweis funkte dazwischen: Der Pole stand wenige Zentimeter im Abseits. Nach dem Spiel der Bayern äußerte sich Cheftrainer Niko Kovac zu dieser bitteren Niederlage gegen seinen Ex-Verein.

"Das Ergebnis sagt nicht das aus, was auf dem Platz war. Wir hätten das Spiel nicht verlieren dürfen. Dieses Spiel hätte heute eher unentschieden ausgehen müssen", analysierte Kovac: "Wir hatten in der ersten Halbzeit schon die eine oder andere Torchance, da hatte Leverkusen im Grunde genommen gar nichts gehabt. Wir müssen das zweite Tor machen. Leverkusen schießt vier mal aufs Tor und macht aus vier Schüssen drei Tore. In der zweiten Halbzeit nimmt das Spiel Fahrt auf. Das wollten wir vermeiden. Dann passieren Gegentreffer, wo sicherlich auch der eine oder andere Fehler dazu kam."


Bei noch 14 ausstehenden Bundesliga-Partien hat der FC Bayern nun sieben Punkte Rückstand auf den BVB. Der Druck auf die Bayern wird somit immer größer. "Es ist grundsätzlich richtig, dass wir punkten mussten und müssen. Das einzig Positive ist, dass Dortmund nicht drei Punkte geholt hat. Jetzt sind es sieben Punkte Rückstand, aber sieben Punkte ist auch nicht wenig. Wir müssen die restlichen 14 Spiele nutzen, was nicht einfach werden wird. Es ist jetzt nicht allzu viel passiert, bei neun Punkten wäre es sicherlich sehr schwierig geworden, so geben wir nie auf. Wir glauben dran und werden weiterhin daran arbeiten."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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