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Eintracht Frankfurt: Berater widerspricht Sporting – Wirbel um Bas Dost


Berater widerspricht Klub – Verwirrung um Dost

Von t-online, sid
21.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Kommt er nach Frankfurt oder kommt er nicht? Bas Dost.Vergrößern des BildesKommt er nach Frankfurt oder kommt er nicht? Bas Dost. (Quelle: Globallmagens/imago-images-bilder)
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Der Transfer galt schon als so gut wie fix. Bas Dost sollte zu Eintracht Frankfurt wechseln. Doch plötzlich drohte der Deal zu platzen. Der Grund: Zu hohe Forderungen des Spielers. Nun gab es eine weitere Wende.

Die angeblichen Forderungen des niederländischen Stürmers Bas Dost vor seinem anstehenden Wechsel zum Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat dessen Beraterseite dementiert. "Die Behauptung des Klubs, der Spieler oder wir als Agentur hätten nun im Zuge der Verhandlungen über einen Transfer zu Eintracht Frankfurt in letzter Minute neue Forderungen gestellt, ist schlichtweg falsch", sagte Dost-Berater Gunther Neuhaus.

Ablöse: knapp zehn Millionen Euro

Neuhaus sei verwundert darüber, wie sein aktueller Verein Sporting Lissabon den 30-Jährigen "öffentlich verunglimpft", berichtet der Sportbuzzer. Laut Neuhaus habe Sporting den Wechsel von Dost selbst forciert: "Der Klub hat uns im Juli mitgeteilt, dass Bas aus finanziellen Gründen verkauft werden muss, da Sporting sein Gehalt nicht mehr bezahlen kann."


Der 22-malige portugiesische Meister Sporting ließ am Dienstag wissen, dass "überraschende und kurzfristige Forderungen vonseiten des Spielers die Umsetzung des Transfers verhindern". Sporting stehe "weiter für eine Vereinbarung zum Nutzen aller Beteiligten zu Verfügung", seine Interessen will der Klub aber "kompromisslos" wahren.

Der 30 Jahre alte Dost, der von 2012 bis 2016 für den VfL Wolfsburg aktiv war und 36 Tore in 85 Bundesliga-Einsätzen erzielte, sollte eigentlich zu Wochenbeginn am Main vorgestellt werden. Als Ablösesumme waren knapp zehn Millionen Euro im Gespräch. Sporting bestätigte auch am Dienstag die "grundsätzliche Einigung" mit der Eintracht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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