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Hertha BSC: Lockt Jürgen Klinsmann Barça-Juwel de la Fuente nach Berlin?


Umworbener Flügelspieler
Lockt Klinsmann ein Barça-Juwel nach Berlin?

Von t-online
Aktualisiert am 24.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Konrad de la Fuente: Der talentierte US-Amerikaner könnte schon bald in Blau-Weiß spielen.Vergrößern des BildesKonrad de la Fuente: Der talentierte US-Amerikaner könnte schon bald in Blau-Weiß spielen. (Quelle: eu-images/imago-images-bilder)
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Jürgen Klinsmann will Hertha BSC zum großen Titelaspiranten ausbauen. Mit neuen Stars und einem neuen Image soll Berlin oben mitspielen. Doch auch große Talente hat der Trainer im Visier.

Wenn Fußballfans den Begriff "La Masia" hören, wissen sie sofort, was gemeint ist. Die legendäre Talentschmiede des FC Barcelona ist für die Ausbildung einiger der größten Fußballer aller Zeiten verantwortlich. Kein Wunder, dass das Herz der Hertha-Fans höher schlägt, wenn sie hören, dass ihr Klub an einem Spieler aus der Barça-Akademie interessiert ist. Konrad de la Fuente ist der Name des Flügelspielers, der laut einem Bericht des US-Mediums "ESPN" in Berlin hoch im Kurs steht.

Brooks und Pulisic als Idealbeispiele

Und auch de la Fuente hat offenbar Interesse an einem Wechsel in die deutsche Hauptstadt. Der US-Amerikaner hat dem Bericht zufolge einen neuen Vertrag bei Barcelona abgelehnt. Der 18-Jährige wolle lieber zu Jürgen Klinsmann, wo er die Chance hätte, in einer der größten Ligen der Welt Spielpraxis zu sammeln. Bei Barça müsste er sich dafür wohl noch gedulden. Erst in drei Jahren würden ihn die Katalanen zu den Profis befördern wollen, heißt es.


Das dauert de la Fuente offenbar zu lang. In Deutschland gäbe es schon früher Einsatzzeiten bei den Profis. Die Bundesliga hat bei US-Talenten einen guten Ruf. Spieler wie John Anthony Brooks, Christian Pulisic oder Weston McKennie schafften hier den Durchbruch. Das lockt auch de la Fuente nach Berlin. Außerdem hat sein dortiger Trainer beste Kontakte in den US-Verband. Schließlich war Klinsmann mehrere Jahre Trainer der Vereinigten Staaten von Amerika. Und de la Fuente wartet noch auf sein Debüt für die Nationalelf.

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