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BVB: Sturm-Juwel Erling Haaland verteidigt umstrittenen Spielerberater Raiola


Haaland verteidigt umstrittenen Spielerberater

Von sid
Aktualisiert am 14.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Hatte schon viel Grund zum Jubeln im BVB-Trikot: Neuzugang Erling Haaland.Vergrößern des BildesHatte schon viel Grund zum Jubeln im BVB-Trikot: Neuzugang Erling Haaland. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der umjubelte Neuzugang von Borussia Dortmund spricht im Detail über seine Entscheidung für die Schwarz-Gelben – und verteidigt einen umstrittenen Spielerberater.

Für Sturmjuwel Erling Haaland hat bei der Entscheidung für Borussia Dortmund auch das Bauchgefühl eine Rolle gespielt. "Es ging darum, den für mich besten Klub zu finden. Wir sind dann zu dem Schluss gekommen, dass Dortmund die beste Option ist. Dort hatte ich das beste Gefühl, und darum wurde es Dortmund", sagte der Norweger in einem Interview mit seinem Landsmann Jan Aage Fjörtoft für den norwegischen TV-Sender Viasport.

Auch Englands Rekordmeister Manchester United mit Teammanager Ole Gunnar Solskjaer hatte Interesse an Haaland gezeigt, der 19-Jährige wechselte jedoch im Januar von Red Bull Salzburg zum BVB. "Ole Gunnar war für mich sehr wichtig auf dem Weg dahin, wo ich jetzt bin. Aber wir sind zu dem Schluss gekommen, dass Dortmund die beste Wahl ist", sagte Haaland.

Haaland: Raiola macht "großartigen Job"

Die ersten Gedanken über einen Transfer habe er bereits im Sommer gehabt. "Als die Saison vorbei war, habe ich mit meinem Vater gesprochen. Da hat er Dortmund zu keinem Zeitpunkt erwähnt. Dann habe ich ihn gefragt, was denn mit dem Klub wäre. Der würde mir gut gefallen. Er sagte: Mal schaun. Und plötzlich wurde das eine Option", sagte er.

Eine Lanze brach Haaland zudem für Spielerberater Mino Raiola. "Raiola ist der Beste auf der Welt in dem, was er tut. Er bekommt viel Kritik. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass er einen so großartigen Job macht", sagte der Skandinavier über den Italiener, der auch für Topstars wie Zlatan Ibrahimovic, Paul Pogba und Romelu Lukaku verantwortlich ist.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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