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Bundesliga will Neustart mit Fans im Stadion feiern


So planen die Bundesligisten wohl die Fan-Rückkehr

Von t-online, nhr

02.07.2020Lesedauer: 2 Min.
RB-Leipzig-Fans im Stadion: Dicht an dicht gibt es vorerst noch nicht, aber zumindest sollen die ersten Fans bald in die Stadien zurückkehren dürfen.Vergrößern des BildesRB-Leipzig-Fans im Stadion: Dicht an dicht gibt es vorerst noch nicht, aber zumindest sollen die ersten Fans bald in die Stadien zurückkehren dürfen. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Wegen der Corona-Krise hieß es für Fußballfans zuletzt: Wir müssen draußen bleiben. Zum Neustart im September soll sich das ändern. Bleibt es bei dem positiven Trend, darf wohl ein Teil der Fans zurück in die Stadien.

Am 18. September geht es wieder los: Die Bundesliga startet in die neue Saison. Die Fans könnten dann auch endlich wieder live dabei sein. Wie die "Bild" berichtet, sind entsprechende Konzepte der Vereine in Arbeit. In Leipzig habe das Gesundheitsamt ein Konzept des Vereins sogar schon abgenickt. Außerdem seien die Pläne in Bayern, Dortmund und Köln weit vorangeschritten.

Wenn die Corona-Zahlen sich bis dahin weiter positiv entwickeln, dürfen etwa in Leipzig ab September wieder 50 Prozent der Fans in die Arena, schreibt "Bild". Das wären 20.000 Personen. Der Signal Iduna Park dürfte etwa mit einem Drittel der Zuschauerränge besetzt werden – das sind 28.000 Personen.

Vereine müssen für Nachverfolgbarkeit sorgen

Die DFL nennt als Bedingung dafür, dass die Adressen der Zuschauer zu Zwecken der Nachverfolgbarkeit gesichert werden. Leipzig will deshalb personalisierte Tickets unter den Dauerkartenbesitzern verlosen und Namen sowie Handynummern erfassen. Das lehnt Dortmund ab, um Ärger in der Fanszene zu vermeiden. Die DFL will den Vereinen überlassen, wie sie für die Nachverfolgbarkeit sorgen.

Diskutiert wird noch darüber, ob Stehplätze zur Verfügung stehen sollen, ob Alkohol ausgeschenkt werden darf und ob Gästefans zu den Spielen reisen dürfen. Unklar ist, wer dafür die Verantwortung übernimmt.

Das fertige Hygienekonzept in Leipzig sieht vor, dass jeder Zuschauer einen festen Sitzplatz hat. Die Sitze links und rechts bleiben frei, heißt es. Einzig Familienmitglieder oder Personen aus einem Hausstand dürfen beisammensitzen. Gästefans sollen vorerst nicht in die Arena dürfen. Essen wird nicht verkauft, Getränke – auch alkoholische – schon. Pfandbecher soll es zur Vermeidung von Schlangen vorerst nicht geben. Außerdem gelten gesonderte Regeln für den VIP-Bereich.

Verwendete Quellen
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