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VfL Wolfsburg: Ärger bei den "Wölfen" – Trainer Oliver Glasner unter Druck


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Muss Glasner gehen?
Ärger in Wolfsburg – Trainer nach Kritik unter Druck

Von t-online, dpa, BZU

06.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Oliver Glasner: Die Transferperiode stellte den Österreicher nicht zufrieden.Vergrößern des BildesOliver Glasner: Die Transferperiode stellte den Österreicher nicht zufrieden. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Der VfL Wolfsburg zählt zu den zwei Teams, die noch kein Bundesliga-Spiel in dieser Saison verloren haben. Doch die "Wölfe" sind trotzdem hinter den Erwartungen zurück. Nun gibt es mächtig Ärger in der Autostadt.

Oliver Glasner steht laut einem Bericht des "Kicker" in Wolfsburg vor dem Aus. Grund dafür ist aber nicht die sportliche Leistung der "Wölfe", sondern die Aussagen des Österreichers über die verpassten Transferziele. Glasner hatte im Sky-Interview vor dem Duell mit der TSG Hoffenheim am Sonntag gesagt: "Eines unserer Transferziele war es, einen Spieler mit Tempo und Tiefgang zu holen. Das haben wir halt nicht geschafft."

Am Freitag führte der Trainer seine Anmerkungen weiter aus: "Klar ist, dass wir und auch ich andere Ideen hatten, die wir nicht realisieren konnten. Wir haben unser Transferziel in der Offensive nicht erreicht. Das ist schade, denn darüber haben wir uns monatelang unterhalten. Und was wir über Monate besprochen haben, habe ich in dem Interview verlautbart."

"Ich finde es nicht gut"

Auf die Frage, ob man das als Konflikt zwischen ihm auf der einen sowie Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke und Sportdirektor Marcel Schäfer auf der anderen Seite deuten könne, sagte Glasner nur: Das sei eine Interpretation.

Schmadtke gefielen die Aussagen Glasners nicht: "Ich finde es nicht gut. Ich finde den Zeitpunkt unglücklich", zitiert ihn der "Kicker". Schmadtke weiter: "Seine (Glasners, Anm. d. Red.) Unzufriedenheit scheint so groß zu sein, dass er sich nun geäußert hat."

Der Haussegen in Wolfsburg hängt nicht erst seit diesen Aussagen schief. Spannungen soll es bereits sei geraumer Zeit gegeben haben. Eine Trennung bahnt sich an, vor dem Spiel gegen Hoffenheim am Sonntag wird das aber nicht der Fall sein, heißt es in besagtem Bericht.

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