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Bundesliga-Abstiegskampf - Freiburg-Vorstand Saier: Keine "One-Man-Show" von Streich


Bundesliga-Abstiegskampf
Freiburg-Vorstand Saier: Keine "One-Man-Show" von Streich

Von dpa
Aktualisiert am 10.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Ist Abstiegskampf mit dem SC Freiburg gewöhnt: Trainer Christian Streich.Vergrößern des BildesIst Abstiegskampf mit dem SC Freiburg gewöhnt: Trainer Christian Streich. (Quelle: Stefan Puchner/dpa./dpa)
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Freiburg (dpa) - Abstiegskampf in der Fußball-Bundesliga ist beim SC Freiburg bislang auch wegen der Erfahrung der vergangenen Jahre kein Horrorszenario.

"Das Thema schwingt bei uns seit Jahren mit, ohne uns zu lähmen", sagte Sportvorstand Jochen Saier dem "Kicker" und ergänzte: "Seit dem Wiederaufstieg 2016 waren wir oft genug in solch schwierigen Phasen wie jetzt. Die Gefahr abzusteigen ist vorhanden, auch weil die Vereine um uns herum vom Kader her nicht die typischen Absteiger sind." Vor dem Heimspiel gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld am Samstag steht Freiburg mit acht Punkten aus zehn Spielen auf Rang 14 der Tabelle.

Am Vertrauen in die Entscheidungen von Trainer Christian Streich habe sich in der Anfangsphase der Spielzeit nichts geändert, sagte Saier. "Das ist keine One-Man-Show von Christian Streich. Unser Trainerstab ist ein heterogen besetztes Team, dessen unterschiedliche Blickwinkel in die Entscheidungsfindungen einfließen", sagte Saier.

Indes könnte Mittelfeldspieler Changhoon Kwon nach seiner Covid-19-Erkrankung am Wochenende wieder ins Aufgebot zurückkehren. "Er ist natürlich noch nicht bei hundert Prozent, aber es geht ihm gut, er hat keine Nachwirkungen", sagte Streich über den Südkoreaner, der wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Kwon hatte bis zu seiner coronabedingten Pause alle Pflichtpartien der Badener in dieser Saison bestritten.

Zurück beim Sport-Club und auf dem Platz ist nach monatelanger Abwesenheit auch Janik Haberer nach einem Wadenbeinbruch und einem Syndesmoseanriss im Juni. Streich wollte "nicht spekulieren", wann der 26-Jährige wieder ins Training mit dem Teamkollegen einsteigen kann, "es muss keine Monate mehr gehen, aber eher nach Weihnachten".

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