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FC Augsburg: Das machen die Ex-Stars heute


FC Augsburg: Das machen die Ex-Stars heute

Simon Jentzsch: 2009 kam der Torhüter aus Wolfsburg zum FCA. Mit ihm im Kader schaffte Augsburg den Aufstieg in die Bundesliga 2011. Heute ist er Torwarttrainer der U16- und U17-Jugendmannschaft des FC Bayern München.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

Simon Jentzsch (2009-2013): 2009 kam der Torhüter aus Wolfsburg zum FCA. Mit ihm im Kader schaffte Augsburg den Aufstieg in die Bundesliga 2011. Heute ist er Torwarttrainer der U16- und U17-Jugendmannschaft des FC Bayern München.

Halil Altintop (2013-2017): Der türkisch-deutsche Stürmer absolvierte 115 Ligaspiele für den FC Augsburg. Gegen Ende 2018 gab der Offensivmann im Alter von 36 Jahren sein Karriereende bekannt. Dennoch blieb er seiner Liebe zum Sport treu und war von Juli 2020 für ein Jahr Co-Trainer der U16 des FC Bayern München. Danach wechselte er in die U17 des Klubs.
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Quelle: Moritz Müller/imago-images-bilder

Halil Altintop (2013-2017): Der türkisch-deutsche Stürmer absolvierte 115 Ligaspiele für den FC Augsburg. Gegen Ende 2018 gab der Offensivmann im Alter von 36 Jahren sein Karriereende bekannt. Dennoch blieb er seiner Liebe zum Sport treu und war von Juli 2020 für ein Jahr Co-Trainer der U16 des FC Bayern München. Danach wechselte er in die U17 des Klubs.

Uwe Möhrle (2007-2011): Abwehrspieler, Kapitän und Aufstiegsheld. Der ehemalige Profi beendete mit 37 Jahren seine Karriere 2016 und stieg in die VfL Wolfsburg Fußball-Akademie ein. Seit 2012 engagiert er sich bereits bei der Antirassismus-Bildungsinitiative "Show Racism the Red Card".
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Quelle: Contrast/imago-images-bilder

Uwe Möhrle (2007-2011): Abwehrspieler, Kapitän und Aufstiegsheld. Der ehemalige Profi beendete mit 37 Jahren seine Karriere 2016, kickt aber auch 2021 noch in der Kreisliga. Seit 2012 engagiert er sich bereits bei der Antirassismus-Bildungsinitiative "Show Racism the Red Card".

Armin Veh (1985-1987): Den deutschen Mittelfeldspezialisten traf ein tragisches Schicksal: Mit nur 22 Jahren war er wegen eines Schienbeinbruchs gezwungen, vorzeitig seine Karriere zu beenden. Seither begann er eine Trainerkarriere und schaffte sogar den Meisterschaftstitel mit dem VfB Stuttgart. Heute ist er Geschäftsführer beim 1. FC Köln.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

Armin Veh (1985-1987): Den deutschen Mittelfeldspezialisten traf ein tragisches Schicksal: Mit nur 22 Jahren wurde er wegen eines Schienbeinbruchs dazu gezwungen, seine Karriere vorzeitig zu beenden. Seither begann er eine Trainerkarriere und schaffte sogar den Meistertitel mit dem VfB Stuttgart. Zuletzt war er bis 2019 als Geschäftsführer beim 1. FC Köln tätig.

Tobias Werner (2008-2016): Auch Werner zählt zu den Aufstiegshelden von 2011. Der Mittelfeldspieler lief in insgesamt 187 Ligaspielen für den FCA auf und beendete 2019 seine Karriere. Mit dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Nürnberg stieg er in den Jahren danach ebenfalls auf. Er ist aktuell Sportdirektor des FC Carl Zeiss Jena.
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Tobias Werner (2008-2016): Auch Werner zählt zu den Aufstiegshelden von 2011. Der Mittelfeldspieler lief in insgesamt 187 Ligaspielen für den FCA auf und beendete 2019 seine Karriere. Er ist aktuell Sportdirektor des FC Carl Zeiss Jena.

Axel Bellinghausen (2009-2012): Der defensive Mittelfeldakteur spielte insgesamt in 74 Ligaspielen im Trikot der Augsburger. 2011 stieg er ebenfalls mit seinen Kollegen wie Uwe Möhrle und Tobias Werner. Heute ist er Teil des Trainerteams bei Fortuna Düsseldorf.
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Quelle: Christian Schrödter/imago-images-bilder

Axel Bellinghausen (2009-2012): Der defensive Mittelfeldakteur spielte insgesamt in 74 Ligaspielen im Trikot der Augsburger. 2011 stieg er ebenfalls mit seinen Kollegen wie Uwe Möhrle und Tobias Werner auf. Heute ist er Teil des Trainerteams bei Fortuna Düsseldorf.

Jan-Ingwer Callsen-Bracker (2011-2019): 137 Ligaspiele absolvierte der Abwehrspezialist für den FCA. Doch ein schlimmes Schicksal traf den Profiakteur 2015: In einem Europa-League-Spiel wurde Callsen-Bracker zusammengetreten und erlitt einen zweifachen Bänderriss und ein zertrümmertes Wadenbein zur Folge. Nach einer längeren Erholungsphase ist der ehemalige Star heute in der Akademie des DFB angestellt.
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Jan-Ingwer Callsen-Bracker (2011-2019): 137 Ligaspiele absolvierte der Abwehrspezialist für den FCA. Doch ein schlimmes Schicksal traf den Profiakteur 2015: In einem Europa-League-Spiel wurde Callsen-Bracker zusammengetreten und erlitt einen zweifachen Bänderriss und ein zertrümmertes Wadenbein. 2019 beendete er seine Karriere und arbeitet seither in der DFB-Akademie und sitzt im Aufsichtsrat der Fuggerstädter.

Michael Thurk (2008-2011): In 114 Ligaspielen konnte der ehemalige Stürmer 56 Tore erzielen und hält bis heute eine starke Quote aufrecht. Doch abseits seiner Erfolge war der Deutsche auch für seine Fehltritte mit Trainern bekannt. "Dem Zwerg eins auf die Mütze geben", war nur ein respektloser Satz. 2019/2020 hingegen arbeitete der Ex-Profi selbst als dritter Co-Trainer bei Mainz 05.
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Michael Thurk (2008-2011): In 114 Ligaspielen konnte der ehemalige Stürmer 56 Tore erzielen – eine starke Quote. Doch abseits seiner Erfolge war der Deutsche auch für seine Fehden mit Trainern bekannt. Seit 2020 ist er als Betreuer der Leihspieler von Mainz 05 tätig.

Markus Feulner (2014-2017): Der Mittelfeld-Stratege durchlief Stationen einiger Bundesligaklubs: FC Bayern München, Borussia Dortmund, Mainz 05, 1. FC Nürnberg und letztlich dem FC Augsburg. Heute steht der gebürtige Bayer beim FCA als Trainer unter Vertrag.
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Markus Feulner (2014-2017): Der Mittelfeld-Stratege durchlief Stationen einiger Bundesligaklubs: FC Bayern München, Borussia Dortmund, Mainz 05, 1. FC Nürnberg und letztlich dem FC Augsburg. Heute steht der gebürtige Bayer beim FCA als Jugendtrainer unter Vertrag.

Edmond Kapllani (2009-2012): Der albanische Stürmer spielte nicht lang im rot-weißen-Dress. Oft wurde er verliehen, unter anderem in die 2. Bundesliga. 2006/2007 war er der zweitbeste Torjäger. Heute betreibt er gemeinsam mit seiner Frau in Baden-Baden ein Café.
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Edmond Kapllani (2009-2012): Der albanische Stürmer spielte nicht lang im rot-weißen-Dress. Oft wurde er verliehen, unter anderem in die 2. Bundesliga. Heute betreibt er gemeinsam mit seiner Frau in Baden-Baden ein Café.

Ingo Hertzsch (2006-2009): In 70 Spielen leitete der Abwehrspieler die Defensive des FC Augsburg. Nach seiner Karriere bei Augsburg wechselte er zu RB Leipzig, wo er auch heute noch die Fußballschulen leitet.
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Quelle: pmk/imago-images-bilder

Ingo Hertzsch (2006-2009): In 70 Spielen leitete der Abwehrspieler die Defensive des FC Augsburg. Nach seiner Karriere bei Augsburg wechselte er zu RB Leipzig, wo er auch heute noch eine Fußballschule leitet.




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